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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Deutschlands Exportüberschuss (was gleichbedeutend ist mit einem Kapitalexport) erreicht neue und nie dagewesene Höhen. Mittlerweile sind es fast 10% unseres Bruttoinlandsproduktes, was bedeutet, dass wir 1 von 10 Dingen, die wir produzieren, nicht selbst konsumieren oder investieren, sondern es dem Ausland geben und das Ausland dafür anschreiben lassen (wir häufen also Ansprüche gegenüber dem Ausland an). "Anschreiben lassen" ist ein anderes Wort für Verschuldung, das Ausland verschuldet sich also bei uns, um unsere Waren zu kaufen.
Warum das ein Problem ist? Das erklärt dieser Artikel des Economist sehr gut, und geht dabei vor allem auch darauf ein, warum die schwarze Null der Bundesregierung dort mit reinspielt. Man kann sagen: dieser Artikel repräsentiert den internationalen Blick auf die deutsche Wirtschaftspolitik.
PS: Auch die Deutschen scheinen mehr staatliche Investitionen mittlerweile bevorzugen.
Quelle: The Economist Bild: Economist.com EN economist.com
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