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Volk und Wirtschaft

Warum das angebliche Auto-Kartell kein Auto-Kartell sein soll

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

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Rico GrimmMontag, 31.07.2017

Diesen Text habe ich sehr bewusst herausgesucht, weil er wieder einen Kontrapunkt zur gängigen Interpretation setzt. Ich folge nicht jedem Argument darin, finde ihn aber dennoch spannend. Weil er hilft, das Selbstverständnis der deutschen Autoindustrie zu entschlüsseln. Und das ist, egal ob wir ein Kartell haben oder nicht, der Schlüssel, um die nun schon zwei Jahre dauernde Vertrauenskrise zu verstehen.



Kleiner Disclaimer vorweg: Der Autor ist nicht unumstritten, seine Thesen werden nicht von der gesamten Wirtschaft getragen. Aber das macht den Text noch viel wertvoller. So können wir die Extremposition verstehen und auf die Mitte schließen. Er stellt folgende Fragen:



1. Wenn das so ein großer Fall ist, warum äußert sich dann nicht das Kartellamt dazu?

2. Wenn es ein Kartellfall ist und die Selbstanzeige schon vor mehr als einem Jahr eingereicht wurde, warum ist bis zum Artikel im Spiegel nichts geschehen?

3. Wenn technische Absprachen ein Problem sind, warum unterhielt dann der Verband der Automobilbauer 35 Arbeitskreise (die jeder kannte)?

Warum das angebliche Auto-Kartell kein Auto-Kartell sein soll

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