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Seit Mitte 2014 bereits für die August Schwingenstein Stiftung (torial) tätig, ist Marion bei piqd die Schnittstelle zwischen dem Entwicklungsteam und den Auftraggebern. Sie jongliert mit Anforderungen, Tickets, Ideen, Rechnungen und Kindererziehung. Marion hat schon in England, Deutschland und Spanien programmiert und Produkte gemanaged.
Weitere Informationen zur Technologie, die u.a. torial.com und piqd.de ermöglicht:
Die Nachricht ist schon ein paar Monate alt, heute jedoch nicht weniger interessant.
Seit 1980 durften Chinesen offiziell nur ein Kind haben, und mussten mit allen Problemen und Erniedrigungen, die diese Regel mit sich bringt leben. Grund damals: Angst vor Überbevölkerung.
Der Guardian fasst in seinem Artikel die Gründe zusammen, die nun zur Politikwende in China geführt haben:
1) Zuviele junge Männer ohne Heiratsaussichten verursachen große sozial Probleme:
“The gender imbalance is going to be a very major problem,” warned Steve Tsang, a professor of contemporary Chinese studies at the University of Nottingham. “We are talking about between
20 million and 30 million young men who are not going to be able to find a wife. That creates social problems and that creates a huge number of people who are frustrated.”
History showed that countries with a very large number of unmarried men of military age were more likely to pursue aggressive, militarist foreign policy initiatives, Tsang said.
2) Fehlende Arbeitskräfte für eine immer älter werdende Bevölkerung:
Opponents say the policy has created a demographic “timebomb”, with China’s 1.3 billion-strong population ageing rapidly, and the country’s labour pool shrinking.
Quelle: Tom Phillips theguardian.com
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China wird wohl alt werden, bevor es wohlhabend wird. Gut ist das nicht ...