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Unterrichtet. Und redet. Vor allem zu Trends in Medien und zur Medienszene in New York.
Donald Trump und die Republikaner reden sich den Mund fusselig: Den USA geht es schlecht und alles wird immer furchtbarer. Und weil wir an Detroit denken, an Polizeigewalt gegen Schwarze und an elend teure Universitäten, bestätigt das unser Bild der Vereinigten Staaten.
James Fallows tritt den Gegenbeweis an: 2013 fragte er seine Leser, ob sie ihm Beispiele für die Wiederbelebung ihrer Städte nennen können. Er bekam mehrere Hundert wohlformulierte Anregungen. Seitdem fliegt er mit einer kleinen Maschine über das Land und sucht nach Beispielen dafür, wie sich die USA neu erfinden, wie "normale" Bürger das Schicksal ihrer Städte in die Hand nehmen.
Fallows stammt aus der Nähe der kalifornischen Stadt San Bernardino, wo im Dezember ein Amoklauf mit 14 Toten das gesamte Land irritierte, weil es verübt wurde von Islamisten, die in den USA geboren wurden oder dort seit Jahrzehnten lebten. San Bernardino taugt eigentlich als Narrativ für den Niedergang von US-Kleinstädten, aber Fallows schaut genauer hin.
Sein Fazit: "The discouraging parts of the San Bernardino story are exceptional—only five other U.S. cities are officially bankrupt— but the encouraging parts have resonance almost anywhere else you look."
Nach dem Lesen fragte ich mich, ob es vielleicht auch über Deutschland zu wenig positive Geschichten gibt.
Quelle: James Fallows theatlantic.com
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