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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Die Außenpolitiker sind alarmiert. Doch für die Wirtschaftspolitiker in Europa hat sich seit der Trump-Wahl nichts geändert — scheint es. Die EU setzt weiter auf Freihandel und Export, ganz nach dem angeblich so erfolgreichen Modell Deutschland.
Doch das könnte sich als Fehler erweisen. Denn Trump will nicht nur TTIP in die Tonne klopfen, sondern auch andere, schon geschlossene Freihandelsabkommen revidieren. „America First" heißt seine Devise — NAFTA und TPP dürften bald der Vergangenheit angehören.
Was bedeutet das für den Exportweltmeister Deutschland und die ebenfalls auf Export getrimmte EU? Muss sie mit Protektionismus, womöglich sogar mit Strafen made in USA rechnen? Noch ist das nicht ausgemacht. Sicher ist aber, dass Europa nicht weitermachen kann wie bisher.
Wenn die Europäer keinen Handelskonflikt mit den USA riskieren wollen, werden sie sich von ihrer Austeritätspolitik verabschieden müssen, schreibt S. Dullien in seiner Analyse. Vor allem für den deutschen Finanzminister Schäuble ist das eine schlechte Nachricht....
Quelle: Sebastian Dullien makronom.de
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