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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Der Wutbürger ist oft alt und damit Teil der Babyboomer, nicht nur in Deutschland, auch in Großbritannien. Ein kurzer Text dazu machte vor kurzem auf twitter die Runde:
[Brexit] is the last ‘fuck you’ from the baby boomers. They took the secure corporate and government jobs with the guaranteed pay rises and final salary pension schemes and benefitted from property they bought cheap and sold dear. They burnt the bridges behind them by colluding with the dismantling of the very things that had brought them prosperity. Their last act will be to burn the economy before they die.
Das ist vermutlich etwas drastisch, aber der dazugehörige Blogpost macht einen schon nachdenklich, hat aber, verständlicherweise, auch keine Antworten, denn wirtschaftlich geht es den Babyboomern so gut wie keiner Generation vor ihnen (und wer weiß ob nach ihnen). Warum also sind sie so wütend?
Quelle: Rick EN flipchartfairytales.wordpress.com
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maybe they're so angry now because they realise that they should have said "f*ck you" 35 years earlier? remember 'reaganomics' and all this neo-con blurb that in fact intoxicated economies and societies worldwide? now we all have to deal wirh the dire consequences of this faulty decision of the baby-boomers, and their "f*ck you" seems utterly displaced. they screwed up and should admit it, rather. they deserve the chance to help to get the cart out of the mud, so do not reduce them to their "f*uck you" rant. not all of them.