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Der Onlinehandel macht das Einkaufen bequem. Doch er hat eine Kehrseite: Die Retouren. Das Arte-Magazin "Re:" geht dem logistischen Wahnsinn des Versandhandels nach und fragt, was mit den zurückgeschickten Waren geschieht. Interessant und erschreckend zugleich.
Was bei den Kunden beliebt ist und für die Händler lästig, hat Dinko Muhic zum erfolgreichen Geschäftsmann gemacht. Palettenweise kauft und verkauft er das, was Kunden an Amazon, Zalando und Co. zurückgeschickt haben, Retouren. Mittlerweile ersticken die Onlinehändler darin, Kosten und Aufwand wachsen ihnen über den Kopf. Jedes sechste online bestellte Paket geht retour, bei Kleidung sogar jedes zweite. Die Rücksendung kostenpflichtig machen, davor schrecken die Onlinehändler in Deutschland noch zurück. Stattdessen ist, um die Paketflut in den Griff zu bekommen, eine ganz neue Branche entstanden.
Auch Andreas Kalliner verdankt seinen Job der Retourenflut. Prüfen, aufbügeln, neu verpacken -140.000 Artikel großer Versandhäuser checken er und seine Kollegen täglich in Europas größtem Retourenzentrum.
So einen Service kann sich Sabine Grosse nicht leisten. In ihrem kleinen Sportwarengeschäft bearbeitet sie die Retouren nach Ladenschluss und am Wochenende. "Re" über eine Kehrseite des Onlinehandels.
In der Arte-Mediathek ist der Beitrag noch bis zum 4. Juli zu sehen.
Quelle: HR Bild: Arte arte.tv
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