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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Lange hatte man die Hoffnung, endliche Rohstoffe und die dann steigenden Preise für fossile Brennstoffe würden den Übergang zur CO2-freien Wirtschaft erleichtern. Nichts da.
The age of oil, gas, and coal will almost certainly not come to an end because we run out of these fuels. There is more than enough to fry the planet many times over.
Das schreibt Dieter Helm. Und sein Text regt zum Nachdenken an. Wie soll die Decarbonisierung der Wirtschaft stattfinden? Haben wir uns in Deutschland schon zu sehr in den Konsens zurückgezogen, die Energiewende ,so wie wir sie betreiben (aktuelle Technologie in den Markt zu subventionieren), sei der Königsweg? Was, wenn wir völlig auf dem Holzweg sind und viel Geld zum Fenster raus schmeißen?
New technologies are ... essential to decarbonization. Yet the main characteristics of existing carbon policies are that they devote large-scale subsidies to existing technologies and trivial amounts to R&D [research and development]. This imbalance is at best inefficient.
Um einen Eindruck vom Text zu gewinnen, reicht erstmal der Abschnitt "V. Policies for a technological revolution" und die Conclusion.
PS: Ich weiß, es gibt einen Kanal "Klima und Wandel", wo ein solcher piq eigentlich rein gehört. Aber auch für die Wirtschaftspolitik ist Energiepolitik extrem wichtig, daher piqe ich einmal fremd.
PPS: Ach so, der peg war die Änderung des EEG, zusammengefasst hier.
Quelle: Dieter Helm EN oxrep.oxfordjournals.org
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