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Eine aktuelle Studie zeigt, dass mehr Geld aus Entwicklungsländer abfließt, als dort ankommt. Es scheint daher umgekehrt zu sein, als bisher gedacht und von den reichen Ländern propagiert: Nicht die reichen unterstützen die armen Länder, sondern die armen Länder die reichen.
In 2012, the last year of recorded data, developing countries received a total of $1.3tn, including all aid, investment, and income from abroad. But that same year some $3.3tn flowed out of them. In other words, developing countries sent $2tn more to the rest of the world than they received. If we look at all years since 1980, these net outflows add up to an eye-popping total of $16.3tn – that’s how much money has been drained out of the global south over the past few decades. To get a sense for the scale of this, $16.3tn is roughly the GDP of the United States. What this means is that the usual development narrative has it backwards. Aid is effectively flowing in reverse. Rich countries aren’t developing poor countries; poor countries are developing rich ones.
Ein Grund dafür sind Geldtransfers großer Unternehmen, die Gewinne dorthin verlagern, wo sie weniger oder keine Steuern bezahlen. Das ist nicht legal, aber gängige Praxis. Lässt sich das ändern?
Poor countries don’t need charity. They need justice. And justice is not difficult to deliver. We could write off the excess debts of poor countries, freeing them up to spend their money on development instead of interest payments on old loans; we could close down the secrecy jurisdictions, and slap penalties on bankers and accountants who facilitate illicit outflows; and we could impose a global minimum tax on corporate income to eliminate the incentive for corporations to secretly shift their money around the world.
Die reichen Länder könnten das Problem also angehen. Doch Lösungen richten sich gegen Interessen mächtiger Banken und Konzerne. Deshalb ist die eigentliche Frage: Haben wir den Mut dazu?
Quelle: Jason Hickel EN theguardian.com
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