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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Der britische Wirtschaftshistoriker Robert Skidelsky glaubt, dass die Wirtschaftswissenschaften ein Problem haben: „Most economics students are not required to study psychology, philosophy, history, or politics. They are spoon-fed models of the economy, based on unreal assumptions, and tested on their competence in solving mathematical equations. They are never given the mental tools to grasp the whole picture.”
Ich glaube das auch und seit der Finanzkrise wird es immer mehr zum Konsens. Es gibt nur ein Problem: Niemand kann beweisen, dass die Ausbildung tatsächlich eine Rolle spielt. Denn sie fand ja nicht statt. Sie konnte also keinen Einfluss haben. Aber logisch ist es schon... Denn wenn ich zwar Budgetrestriktionen gemäß der Neoklassischen Theorie berechnen kann, aber überhaupt kein Gespür dafür habe, was eine groß angelegte Sparpolitik des Staates in Gesellschaften anrichtet, verliere ich den Kontakt zur Realität der Menschen.
Vielen Uni-Absolventen unserer Zeit (es geht eben nicht nur um Ökonomen) geht das historische Wissen ab oder genauer gesagt: Das Wissen über die großen Zusammenhänge, darüber woher manche Ideen kommen, wie sie sich verändern können und vielleicht auch wie gefährlich sie sein können.
Wie gesagt: Es ist unmöglich zu beweisen, dass das eine Rolle spielt. Eigentlich können wir nur herausfinden, ob es stimmt, wenn die Universitäten beginnen, Geschichte verpflichtend zu machen…
PS Wer sich für neue Denkansätze in den Wirtschaftswissenschaften interessiert, sollte den Newslettern oder Facebook-Posts des „Netzwerkes Plurale Ökonomik“ folgen.
Quelle: Robert Skidelsky EN project-syndicate.org
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