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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
In gewissen Situationen scheint es so zu sein! Es ist wahrlich paradox. Bekanntlich wählen Bürger, die in ihrem Leben glücklich und zufrieden sind, eher die etablierten Parteien bzw. die Amtsinhaber.
..... happiness is the main determinant of whether a government gets re-elected, more important than jobs or wages. Make voters happier and you will get back in. Fail to do so and you will be booted out.
Nur im heutigen Europa ist dies anders. In fast allen Ländern haben Parteien in den letzten etwa zehn Jahren Zuwachs, die mit der gegenwärtigen Lage unzufrieden sind. Das aber, obwohl die Zufriedenheits-Indikatoren nach oben zeigen, die Wähler mit ihrem eigenen Leben eigentlich zufrieden sind:
According to Eurobarometer, ... , the proportion of Germans who consider themselves very or fairly satisfied with life has risen from 73% in 2003 to 93% in 2017, a substantial increase in a measure that in most of the world, most of the time, is fairly stable. In Britain the share went from 88% to 93%, and the share of those pronouncing themselves very satisfied soared from 31% to 45% in 2003-17, .... In the eu as a whole, the share of those who say they are very or fairly satisfied rose from 77% in 1997 to 82% two decades later.
Diese Lebenszufriedenheit wird auch durch weitere Parameter gestützt. Mehrheiten sagen, sie würden Politik, Justiz, Armee und den Medien vertrauen. Aber Sie wählen „Populisten“! Liegt das an der alternden Wählerschaft? Handeln Menschen irrational, weil sie irrelevanten Ereignissen folgen? Hat eine schon länger wohlhabende Gesellschaft wachsende Angst vor Verarmung? Oder stimmt etwas mit unseren Kommunikationsmedien nicht? Wie auch immer, das (individuell eingelöste) Glücksversprechen scheint nicht alles zu sein. Gesellschaften folgen offensichtlich keiner einfachen, intuitiven Logik. Sie sind als Systeme nichtlinear. Das sollten wir auch in unserer Streitkultur bedenken. Es gibt wohl keine einfachen Argumente ...
Quelle: Economist EN economist.com
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