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Viele Firmen investieren Millionen in Innovationsprojekte. Doch nicht selten scheitern diese vor allem aufgrund von irrationalen Entscheidungen und mangelnden Informationen. Controller können einen Rationalitätscheck durchführen. Die Projektkosten für erfolglose Innovationen können in Millionenhöhe liegen.
In vielen Unternehmen entstehen zahlreiche kreative Produkte und Services. Eine Studie der Beratungsfirma Boston Consulting Group (BCG) zeigt, dass viele der innovativsten Unternehmen aus Deutschland kommen. Wie die Tageszeitung FAZ zu der Studie berichtet, sind unter den Top 50 der Innovationsspitzenreiter neun deutsche Konzerne. Neue Ideen sind für langfristigen Erfolg eines Unternehmens wichtig. Allerdings führen die Begeisterung über mögliche Perspektiven und die Digitalisierung nicht selten dazu, wesentlich mehr Geld und Ressourcen in ein Projekt zu stecken, als ursprünglich geplant.
Doch nicht jede kreative Idee macht sich auch bezahlt. Werden unrentable Projekte eingestellt, entsteht ein großer Verlust. Im vergangenen Jahr haben erfolglose und vermeidbare Innovationen die deutsche Wirtschaft laut einer Studie des Beratungsunternehmens Oliver Wyman zwischen 20 und 60 Milliarden Euro gekostet, denn nicht immer ist vorher absehbar, dass sich eine Innovation in der Praxis nicht umsetzen lässt. Dennoch lassen sich Kosten und Risiken mit der richtigen Strategie vermeiden.
Helfen kann hier das Innovationscontrolling: Die Aufgaben eines Innovationscontrollers lassen sich entlang des Management-Zyklus in die Themenfelder Budgetplanung für Forschung & Entwicklung (F&E-Budgetplanung), Bewertung von Projekten sowie Performance-Steuerung und -Kontrolle unterteilen.
Quelle: Jonas Jansen faz.net
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