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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Das Ruhrgebiet ist das Sorgenkind von NRW und vor der Wahl ein Problem für die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Doch vielleicht gibt es Hoffnung, sagt zumindest dieser Text.
Das Argument ist simpel: früher war das Problem des Ruhrgebietes, dass es auf Industrien gesetzt hatte, die im Niedergang waren. Regionen wie München, die solche Sektoren nie hatten (die Gunst der späten Industrialisierung) konnten voll auf Zukunftssektoren setzen. Nun sind die Zukunftssektoren von gestern, wie das Auto, vielleicht nicht mehr die Zukunftssektoren von heute.
Und da kommt wieder das Ruhrgebiet ins Spiel: ohne Autoindustrie eröffnet sich vielleicht dem Ruhrgebiet die Möglichkeit auf Zukunftstechnologie zu setzen. Und es scheint zumindest anteilig zu funktionieren: Das Ruhrgebiet liegt auf Platz 3 hinter den Regionen München und Stuttgart, wenn es um die Anmeldung von Zukunftspatenten geht.
Quelle: Jörg Lichter research.handelsblatt.com
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Wahnsinns-Logik, aber einleuchtend. Würde mir für das Ruhrgebiet wünschen, dass es klappt.