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Ich bin im Jahr 1963 in der Nähe des Lotter Kreuzes an der Autobahn A 1 geboren. Aufgewachsen in einer niedersächsischen Kleinstadt namens Diepholz, lebe ich heute in Arnsberg im Sauerland. Dort sehe ich unter anderem die bekannten Talkshows im deutschen Fernsehen. Anschließend schreibe ich darüber für die FAZ.
Fast jeder ist für den Klimaschutz. Es stellt sich nur die Frage, was darunter zu verstehen ist. Dieser Artikel verweist auf ein Positionspapier des Wuppertal-Instituts, das Vorbehalte gegenüber den diskutierten Maßnahmen zu entkräften versucht. Die kommen in dieser Allensbach-Umfrage zum Ausdruck. Können die Wuppertaler Autoren also der weit verbreiteten Skepsis in der Bevölkerung etwas entgegensetzen? Etwa ob Deutschland überhaupt einen signifikanten Beitrag zur weltweiten CO 2 - Reduzierung leisten kann? Leider bleiben zwei Prozent Anteil an den CO 2 - Emissionen diese zwei Prozent, selbst wenn die Im- und Exporte der deutschen Volkswirtschaft zugerechnet werden sollten, wie es in diesem Papier versucht wird. Soll aber Deutschland ernsthaft seinen Außenhandel einstellen? Wohl eher nicht. Das gilt auch für die Idee einer Umstellung unserer Stromversorgung auf erneuerbare Energien. Es wird die theoretische Machbarkeit beschrieben. Nur sind wir im Jahr 8 der Energiewende und im Jahr 19 nach Einführung des EEG. Wen soll das noch überzeugen? Eher muss man sich auf weitere Widerstände gegen den Windkraftausbau einstellen. Andere Argumente sind überzeugender, ändert aber nichts am Gesamteindruck: Guter Wille kombiniert mit fehlender praktischer Überzeugungsfähigkeit. Deshalb gilt unsere Energiewende international längst als "Negativbeispiel", so Axel Ockenfels in der Wirtschaftswoche: "Was wir in Sachen Energiewende tun, hat mit effektivem Klimaschutz nur wenig zu tun." Er befürwortet eine Fokussierung auf die CO 2 - Bepreisung. Die findet zwar im Vergleich zu 2007 immer noch nur geringe Zustimmung in der Bevölkerung, aber diese ist immerhin bereit, "auf technologische Innovationen zu setzen", so Allensbach. Die sollen mit einer solchen Bepreisung angestoßen werden, um etwa im Winter weiterhin nicht zu frieren. Deshalb sollte die Politik ihre knappen Legitimationsressourcen für dieses Projekt einsetzen - und den bisherigen Murks namens Energiewende politisch entsorgen.
Quelle: Cordula Eubel Bild: dpa/Ingo Wagner tagesspiegel.de
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Ich halte das hier einfach mal fest :D
https://www.faz.net/ak...
Die von den deutschen Stromverbrauchern zu zahlende Umlage zur Finanzierung der Ökostromerzeugung steigt im kommenden Jahr deutlich. Nach F.A.Z.-Informationen wird sie ab Januar um 0,35 Cent je Kilowattstunde auf dann 6,756 Cent angehoben.
++++
Es wird eh wie schon öfter hier geschrieben, bei rund 0,55 Cent enden werden. :) Das betrifft besonders, den klein und Mittelstand bis rund 1.000.000 kWh/anno.
Nur als Beispiel ein durchschnitts "REWE" oder "ALDI" liegt bei rund 500.000 kWh/a also rund 25.000 Eurotzen/anno an Mehrkosten oder wenigstens 17.500 ...
Ja, CO² hat nichts mit dem Klima zu tun. Da unser "Klima" was wir als "Klima" definieren, in ganz anderen Dimensionen ensteht. Weiterhin sollte man endlich mal zwischen "Wetter" und "Klima" sowie "Umweltzerstörung" differenzieren. Und endlich mal aufhören unterschwellig, alles einer historischen Schuld in die Schuhe zu schieben.
Zum weiteren Studieren empfehle ich mal diese hervorragende Dissertation aus dem Jahre 2006, als der Wahn noch nicht ausgebrochen war, und es man noch mit Denken versucht hat.
https://hss.ulb.uni-bo...
Dann wird man endlich (so hoffe ich) schlauer, in wie fern CO² angeblich die Solare Einstrahlung daran hindert, den Planeten wieder zu verlassen.
Wenn dem so wäre, dann könnten die "Wissenschaftler" die Daten der Satelliten in ihren Studien ja präsentieren. Denn es müssten ja deutliche Veränderungen aufgetreten sein, innerhalb des Sonnenzyklus. Diese Einstrahlung in Kombination mit dem Bio-Reaktor Erdinneres unterhalb unserer begehbaren Erdkruste, samt Magnetfeld ist der eigentliche Motor, der die Atmosphäre beeinflusst. Und das in einem Energieflow, den man nicht begreifen wird. Lediglich den entstehenden Überdruck (CH Verbindungen, Methan Erdöl etc.pp.) nutzen wir. Oder eben die Geothermie.
Nächster Punkt: die Atmosphäre selber, besteht aus einem bestimmten Verhältnis aus verschieden Gasen und der Luftfeuchtigkeit (H2O). Dadurch das C und O die Erde nicht verlassen können, sondern nur das H das Hydrogen (Wasserstoff) siehe Dissertation, müssten bei Anstieg von CO² die %tualen Anteile von O² in einem m³ Luft sinken. Und das in Bodennähe, denn CO² ist schwerer als Luft. Genauso, wie das hochgiftig CO Kohlenmonoxid, das ebenfalls bei einer Verbrennung entsteht.
Da nun CO² schwerer als Stickstoff und O² ist, müsste somit, Stickstoff und O² verdrängt werden. Dem ist aber nicht so... eine einfache Erklärung findet man hier:
https://www.swr.de/wis...
Aber: Dann kommt eben wieder diese Erklärung:
"Die vielen CO2-Teilchen in der Luft haben überhaupt keine Zeit, sich langsam abzusetzen und am Erdboden anzureichern, weil die Luftmassen durch Wind und Wetter ständig aufgewirbelt werden und sich so über die Atmosphäre verteilen. Das ist auch schon oft gemessen werden, und das Ergebnis ist: Der Anteil der CO2-Moleküle in der Luft ist bis in eine Höhe von fast 100 Kilometern nahezu konstant, es gibt keine „Anreicherung“ am Boden, auch wenn es sich noch so einleuchtend anhört."
Das kann nicht sein, denn die Kugel erhöht das Volumen je näher wir dem Rand der Kugel uns nähern. Wenn also in 100 km Höhe, die gleiche Anzahl an Teilchen sein sollte, haben wir viel weniger ppm/m³ vorhanden. Da das Volumen größer wird.
" Denn das Argument sagt ja, dass CO2 aufsteigen muss, um den Treibhauseffekt zu entfalten. Auch das ist falsch. Da führt vielleicht der Begriff Treibhauseffekt ein bisschen in die Irre. Es klingt ein bisschen so, als würde das CO2 irgendwo über uns eine Art Dach bilden – wie das Glasdach in einem Treibhaus. Aber der Treibhauseffekt beginnt teilweise ja schon unmittelbar über der Erdoberfläche, indem einfach Gase wie CO2, Methan und Wasserdampf die Wärmestrahlung von der Erde absorbieren und einen Teil diese Wärme wieder zurück zur Erdoberfläche abstrahlen."
Über den letzten Satz sollte man sich mal Gedanken machen.
"CO2 hat nichts mit dem Klima zu tun." Wollen wir auf piqd wirklich solche Falschaussagen stehen lassen? Von der restlichen Ausdrucksweise mal ganz zu schweigen.
Aus dem verlinkten Artikel:
-->Weltweit betrachtet erscheint Deutschlands Ausstoß von Treibhausgasen eher gering: Im Jahr 2016 lag der Anteil bei zwei Prozent, hinter China, den USA und Indien. Doch addiert man die Emissionen des letzten Jahrhunderts auf – CO2 ist 100 Jahre lang wirksam – sieht das Bild anders aus, der Anteil beträgt dann bereits 4,3 Prozent."
Yep... und dabei hat man doch tatsächlich das Treiben vom Idioten GröFaZ vermutlich vergessen...
Ich warte nur noch auf uns "Guido Knopf" oder eine nette Doku auf "N-TV" oder "WELT" mit dem Titel:
"Das HITLER CO2"
Es gibt Nichts, was man den "Deutschen" vor 1945 historisch NICHT in die Schuhe schieben könnte.
Wenn diese 4,3% stimmen, dann müsste es ja schon 30°C wärmer sein, und Sylt samt den Niederlanden versunken... Engeland besteht nur noch aus den Schottischen Highlands.
Wenn es denn so stimmen würde, hätte das ja einen Vorteil... man müsste sich über diesen statistischen Blödsinn nicht mehr aufregen/wundern.
Moin Frank,
ich kenne das Dilemma (EEG) schon von der ersten Stunde. Damals haben so ein paar theoretische "HONKS" von der ISET Uni Kassel, heute Fraunhofer, sich die Energiewelt im optimalen Edelgaszustand erdacht. Als noch selbstständig denkender Mensch, hab ich schon damals den Herren Prof. von und zu ... gesagt: Das wird so nichts. Wer sich mit dem EEG 1.0 --> Stand Jetzt immer beschäftigen musste, weiß warum. Das PV SMA gerade aus der Uni Kassel hervor kam muss ich wohl nicht erwähnen. Tja, der Gründer ist ja schon von der EEG Umlage RIP befreit. Der hat die Energiewende zu 100% schon hinter sich gebracht.
Es hört sich zwar abenteuerlich an, doch die aller Meisten Prof.Dr. von und zu Honk haben keine Ahnung, was Strom überhaupt ist. Es wurde das EEG !!! nur durch eine langfristige Massensubvention über 20 Jahre GARANTIERTER Einspeisevergütung durch die EEG-Umlage von klein Erna, im Markt etabliert. Heute heult man wegen "negativ" Zins :D
Als die Kinesen mit Dumping-Preisen der Module in den EU-Markt wollten, hat sofort die Subventions-Abteilung Alarm geschlagen, und es wurden Strafzölle verhängt. Warum wohl ?! Richtig: im EK liegt der Gewinn.
Es wurde ohne Sinn und Verstand nur wegen der mündelsicheren Rendite zugepflastert, was nur zugepflastert werden konnte. Mit CO2 hat das gar nichts zu tun gehabt, und hat es auch nicht. Wenn man denn des Denkens noch mächtig ist. CO2 hat nichts mit dem Klima zu tun. Wenn dann ist es die Luftfeuchtigkeit, als Energieträger Nummer 1 ... kommt nur keiner drauf, weil sonst müsste es eine "Gute Dampfsteuer" geben.
Im Übrigen haben wir schon eine "CO2-Abgabe" ... und eine Doppelbesteuerung ist nun mal nicht drin. Also wird man diese Erpressung anders nennen müssen, damit die Ko-Bolde zu Karlsruhe das mit dem GG in Einklang bringen können.
Als erstes ist es notwendig den installierten Bull-Shit an EEG-Anlagen unter Kontrolle zu bringen, so, dass wir eine gewisse Stabilität im Versorgungsnetz wieder erreichen. Auf Erzeuger und auch auf Verbraucher Seite.
Und erst dann, kann man sich evtl. in 50 Jahren die Frage stellen, ob denn dadurch nur eine Krume CO2 weniger vorhanden ist. Die Antwort ist jetzt schon klar, garantiert nicht!
Dann sollte man zwischen unmittelbarer Umweltzerstörung, durch dussliges Bauplanrecht, und Klimawandel mal unterscheiden.
Der Mensch hat die Gnade, seine Umwelt zu versiegeln, und wundert sich dann, wenn das Oberflächenwasser nicht mehr versickern kann. Monsum-Regenfälle gab es schon immer. nur traf der Regen auf andere Bodenbedingungen.
Weitehin sollte man zwischen Städtischen Metropolen Klima unterscheiden, und dem Klima, was noch außerhalb der großen Scheixxhäuser herrscht. Denn wenn wir eine längere Wärmeperiode haben, lädt sich der Beton auch mehr auf, und kann länger auch wieder abgeben. Bei Granit und Marmor ist das auch wieder anders.
Dieser ganze hyperventilierende, schreiende Aktivismus der Aktivisten ist (mit Verlaub) so etwas von bescheuert, das es schon an Voll-Dämlichkeit grenzt. Erinnert mich an hysterische Weiber, die in Notlagen nur kreischen und den Überblick verlieren.
P.S. Sie haben Post im e-mail Fach