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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Etwas mehr als ein Jahr hat der erzwungene Friede um den dritten griechischen Bailout gehalten. Doch nun geht der Schuldenstreit von vorne los. Der Internationale Währungsfonds kommt nämlich auf seine schon 2015 vertretene Position zurück, wonach die griechische Schuldenlast untragbar sei. Langfristig soll sie sogar „explosiv" sein — was den IWF an einer Beteiligung am Griechenland-Programm abhält.
Doch in Berlin und Brüssel will man das nicht wahrhaben. Finanzminister Schäuble lehnt die vom IWF geforderten Schuldenerleichterungen weiter ab, Währungskommissar Moscovici warnt vor „Alarmismus". Dabei ist die Lage durchaus alarmierend. Denn der Streit verhindert die Auszahlung einer neuen Kredittranche an die Regierung in Athen. Und im Sommer muss Griechenland wieder Milliardenkredite zurückzahlen.
Es könnte also zu einer Wiederholung des Schuldendramas von 2015 kommen — und das mitten im Bundestagswahlkampf. Umso wichtiger, sich mit den Argumenten des IWF vertraut zu machen. Auch, wenn man sie in Berlin lieber unter Verschluss halten würde...
Quelle: FOCUS Online focus.de
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