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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Dieser Text ist nicht nur deshalb interessant, weil ihn ein sehr schlauer VWL-Professor aus Chicago geschrieben hat und das in 2011, sondern weil er klar darlegt, wie ein Phänomen wie Berlusconi und Trump möglich ist. Und warum Immobilienhaie wie Berlusconi und Trump zwar unternehmensfreundliche Politik machen, aber keine wirtschaftsfreundliche im eigentlich Sinne:
How can such a pro-business prime minister wreak havoc on the economy and on the idea of free markets? Because “pro-business” doesn’t necessarily mean “pro-market". While the two agendas sometimes coincide—as in the case of protecting property rights—they’re often at odds. Market competition threatens established firms, which often use their political muscle to restrict new entries into their industry, strengthening their positions but putting customers at a disadvantage. A pro-market strategy, by contrast, aims to encourage the best business conditions for everyone.
Daher teile ich auch den wirtschaftspolitischen Optimismus überhaupt nicht: Trump wird mit dem republikanischen Kongress kein großes Investitionspaket schnüren können, um die Wirtschaft anzufeuern, und der Rest wird Politik für politisch vernetzte Unternehmen werden, zum Schaden aller anderen.
Quelle: Luigi Zingales EN city-journal.org
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