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Seit der Schulzeit in Wuppertal ist Veit Nottebaum interessiert an Fragen des Umweltschutzes, sozialer Gerechtigkeit und Zukunftsperspektiven menschlicher Gesellschaften. Vor allem durch das Geographiestudium ist ihm nachdrücklich die Verflechtung natürlicher, sozialer und ökonomischer Komponenten auf der Erdoberfläche vor Augen geführt worden!
RWTH Aachen:
2010: Magister artium Geographie/Wirtschaftsgeographie/Geologie
2016: Promotion über Landschaftsveränderungen und Paläoklimatologie in Nordchina anhand von Sedimenten
2014-2019: Projektmanager 'BSc Umweltingenieurwesen' an der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie
2015-2020: Projekte zur Geoökologie, Landschafts- und Klimaentwicklung in der Mongolei
seit 10/2020: Gutachter für Umweltverträglichkeit
Die deutsche Parteienlandschaft ist im Umbruch. Selbst große Koalitionen sind nur noch klein bis schwach bis politisch unmöglich. Der rechte Rand stärkt sich, bzw. wird mehr oder weniger hilflos vom "Establishment" beäugt oder genervt zur Kenntnis genommen.
Das Gedankenexperiment von Maximilian Probst in der "Zeit" lässt Hoffnung aufblitzen. Vielleicht mit ein paar zu vielen konjunktiven "Wenns", aber dennoch schlüssig argumentiert. Aufhänger ist die, in 2018 für meine Begriffe eher blasse, FDP und ihr Zugpferd Christian Lindner. Gäbe sie sich der Anziehungs- und Überzeugungskraft erneuerbarer Energien als lohnenswerte und unumgängliches Unterstützungsobjekt hin, könnte sich diese Anerkennung notwendiger Veränderungen in Richtung einer "großen" Transformation, könnte sich diese politische Richtungskorrektur auf alle Parteien auswirken.
Die Grünen müssten sich auf Radikaleres im Rahmen der großen Transformation verlegen, die SPD "darf" dahin rücken, was früher "links" hieß (wovon auch die CDU profitieren würde). Und die AfD braucht keiner mehr.
Dieser Piq landet hier ("Volk und Wirtschaft"), weil die Politik für die Bevölkerung (Volk) da sein sollte und sich eine noch stärkere Akzeptanz der Erneuerbaren und der Einsatz für nachhaltiges Wirtschaften ohne externalisierte Umweltkosten auch der Wirtschaft in Deutschland langfristig zuträglich wäre.
Ein schönes Gedankenspiel mit kleinen Realitätswerdungschancen - warum nicht. Ich sage auch: "Komm schon, Lindner!"
Quelle: Maximilian Probst zeit.de
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Cooler Artikel, danke für die Empfehlung. Ich befürchte nur, Lindner zieht es vor mit seiner Partei im einstelligen Bereich vor sich hin zu vegetieren als zu sagen: "Sorry, ich lag falsch"