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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Ein guter Beitrag aus dem Economist, der etwas schafft, was mir immer wichtiger wird: Zu einem hochrelevanten Thema den großen Bogen über die Tagesaktualität hinaus zu spannen. Es geht um die Situation der Arbeiter beziehungsweise Angestellten. Die Diagnose: Arbeiter gelten weiterhin als die geprügelte Schicht, in der niemand sein möchte. Aber mehrere Faktoren machen unsere Zeit zum "goldenen Zeitalter für Arbeiter".
Alles läuft demnach auf höhere Löhne zu:
Ich bin skeptisch, wie das alles in Zeiten hoher Inflation gelingen soll. Oft vergessen wird zudem: Die Konsumansprüche sind in allen Schichten gestiegen. Das macht vergleichsweise gute Bezahlung im unteren Teil der Gesellschaft weniger befriedigend.
Manche mögen den Economist verdächtigen, neoliberale Propaganda zu verdächtigen, nach dem Motto: "Die Arbeiter sollen sich nicht beschweren, denen geht's doch gut!"
Das alles liest sich auch stellenweise etwas blauäugig, zum Beispiel bei der Annahme, die Arbeitsmärkte würden sich schon toll an die KI-Revolution anpassen. Als könne es nun keine Verwerfungen mehr geben.
Doch in seiner Zusammenfassung der Makrotrends überzeugt mich der Artikel. Ein gutes Gegengift gegen Panik bei den Themen Wirtschaft, Arbeit und Migration.
Quelle: The Economist Bild: Mikel Jaso EN www.economist.com
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