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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Wohltuend, wenn in einer deutschen Zeitung ohne Schaum vor dem Mund über die EZB, ihre Geldpolitik und Inflation geschrieben wird. Markt Schieritz von der ZEIT ist zu diesem Thema immer lesenswert — so auch diesmal.
Deutschland steuert auf unruhige Zeiten zu: Aus dem Osten bläst ein kalter Wind, im Westen braut sich ein Sturm zusammen. Das Land steht ökonomisch und politisch vor erheblichen Herausforderungen. Die Inflation gehört mit Sicherheit nicht dazu – und die mediale Stimmungsmache bei diesem Thema schürt ohne Grund Ängste und ist deshalb unverantwortlich.
Sehe ich genauso. Zumal Mark noch einen Aspekt auslässt: Nach Jahren der Niedriginflation sollte, um im Schnitt wieder bei knapp 2% zu landen, die Inflation ein paar Jahre über 2% laufen. Und das in der Eurozone als Ganzes, d.h. in Deutschland muss die Inflation höher liegen, damit die EZB ihr Mandat erfüllen kann, da es den anderen Ländern wirtschaftlich schlechter geht.
Quelle: Mark Schieritz Bild: Jan Woitas/dpa zeit.de
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