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Eigentlich müsste es derzeit ganz einfach sein, Geld zu verdienen: man kaufe Dollars und verkaufe Euros. Denn in den USA steigen die Zinsen und in Europa fallen sie immer weiter unter die Nullinie - mit unbekannten Konsequenzen. Da das Geld meistens dahin fließt, wo die Zinsen am höchsten sind, steigen die entsprechenden Währungen (solange sie einigermaßen solide sind) und das kann manchmal auch jahrelang so gehen. Ganz einfach - eigentlich.
Nun ist der Dollar gegenüber dem Euro in den letzten 12 Monaten aber gefallen und nicht gestiegen, obwohl die Zinsdifferenz immer größer geworden ist.
Die einzig sinnvolle Erklärung scheint zu sein, dass die Märkte davon ausgehen, dass die EZB ihr Arsenal ausgeschöpft hat. Sie kann die Zinsen nicht mehr wesentlich weiter drücken, wird also ihren Ankündigungen bei der nächsten Sitzung nur überschaubare Taten folgen lassen.
Das ist signifikant, denn wenn die Märkte das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Zentralbank verlieren, brechen noch ganz andere Baustellen wieder auf. Denn in der ganzen Eurokrise war die EZB die einzig handlungsfähige europäische Institution. Wenn die EZB beschädigt ist (und das deuten die Märkte an), kann sich Europa noch mal ein Stück wärmer anziehen.
Quelle: James Mackintosh wsj.com
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