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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Den meisten Zeitungen war es kaum noch eine Meldung wert: Deutschland hat 2017 erneut den weltweit größten Leistungsbilanz-Überschuss erwirtschaftet. Während der Überschuss in China schrumpft, häuft das größte EU-Land immer größere Forderungen gegenüber dem Ausland an.
Kein Problem, beschwichtigt die Bundesregierung in Berlin. Der Überschuss sei einfach Ausdruck der hohen Wettbewerbsfähigkeit. Selbst die Regierung in Paris, die die deutschen Export-Exzesse lange kritisierte, hält still. Und der EU-Kommission, die den Überschuss begrenzen sollte, sind die Hände gebunden.
Denn Überschüsse sind – anders als Defizite – im EU-Recht nicht mit Sanktionen belegt. Ex-Finanzminister Wolfgang Schäuble hat zudem durchgesetzt, dass für Überschüsse in der EU eine höhere Schwelle (sechs Prozent des BIP) gilt als für "Defizitsünder" (drei Prozent).
Deutschland muss also keine Strafen fürchten. Dennoch bleibt der Exportwahn ein Problem. Denn dem deutschen Überschuss stehen französische, griechische oder amerikanische Defizite gegenüber. Irgendwann wird dies wieder zu einer Krise führen. Warum das so ist, erklärt dieser Artikel.
Quelle: Norbert Häring app.handelsblatt.com
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Schöne Zusammenfassung!