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Volk und Wirtschaft

Die andere Seite des chinesischen Neo-Kolonialismus in Afrika

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

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Rico GrimmMittwoch, 25.11.2015

In Kenia stehen 77 chinesische Arbeiter vor Gericht. Sie wissen nicht, wofür sie angeklagt werden und was im Prozess gesprochen wird. Denn sie verstehen kein Englisch und kein Swahili. Es ist der erste mir bekannte Text, der sich den einfachen Menschen widmet, die das chinesische Wirtschaftswunder nach Afrika tragen sollen. 

Die andere Seite des chinesischen Neo-Kolonialismus in Afrika

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Kommentare 2
  1. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor fast 9 Jahre

    Die Chinesen wurden einige Jahre lang recht begeistert in Afrika empfangen. Sie brachten schnelles Geld, bauten rasch Straßen und mischten sich nicht ständig in die Politik ein. Aber einfache Geschäftsleute sind sie natürlich auch nicht. Mittlerweile breitet sich in Kenia (und andernorts) zunehmend Ernüchterung aus. Ich denke, dieser Fall könnte dafür exemplarisch stehen.

  2. Georg Wallwitz
    Georg Wallwitz · vor fast 9 Jahre

    Offensichtlich kann kein Land von den Fehlern anderer lernen. So muss China wahrscheinlich noch durch eine imperiale Phase. Hoffentlich nur mental, nicht auch physisch.

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