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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Vielleicht weil ich kein Journalist, sondern Ökonom/Nerd bin, piqe ich gerne Originalquellen statt journalistischer Texte. Zumal wenn die Originalquellen so schön aufbereitet sind wie diese Daten zum Gleichberechtigungsindex 2017 in Europa.
Das European Institute for Gender Equality (EIGE) in Litauen ist ein EU Institut, das sehr interessante vergleichende Arbeit macht, und die Hauptpublikation ist der Gleichberechtigungsreport (hier gibt es die deutsche Pressemitteilung). Deutschland ist eher oberes Mittelmaß, aber von den Holländern oder Schweden noch ein ordentliches Stück entfernt. Gerade bei "Wissen" und "Macht" ist doch einiges zu tun.
Ein Index ist natürlich immer nur eine in eine Zahl gegossene Zusammenfassung, aber dieses Datenportal erlaubt einem einen leichten Einblick in das hinter dem Index stehende Konstrukt. Dabei findet man ein paar Sachen, die einem nicht gefallen (warum ist der Frauenanteil im nationalen Olympiagremium Teil des Index, nicht aber der Frauenanteil von Chefredaktionen?), aber größtenteils interessante Daten im europäischen Vergleich.
Ein Klick auf "Trends" ist auch empfohlen, denn da sieht man, wie wir über die Zeit vorangekommen sind, denn den Index gibt es schon seit 2005. So findet man, dass der Aufholprozess in Italien (ein Sprung von 12.9 Punkten) vor allem bei der "Macht" passierte. Doch da Italien selbst jetzt noch unter dem EU-Schnitt liegt, sieht man, von wo italienische Frauen bei der Macht kommen. Überhaupt gibt es bei "Macht" teils riesige Unterschiede. In Ungarn sind offenbar fast gar keine Minister weiblich.
Viel Spaß beim Stöbern.
Quelle: EIGE EN eige.europa.eu
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