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Die Zeit der Steinkohle im Ruhrpott ist vorbei. Zeit Online rief seine Leser auf, Erinnerungen an den Bergbau einzusenden. Einige der Stimmen wurden mit einem begleitenden Text veröffentlicht.
Die Bergarbeiterromantik kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie anstrengend der Job war: im düsteren Schacht, die Knie kaputt, ohrenbetäubende Maschinen. Viele Bergmänner starben nach Jahren unter Tage an der Staublunge. Die große Narration von Kumpeln und Solidarität war ein sozialer Kitt, der dort klebte, wo Krankheit und harte Arbeit Risse hinterlassen hatte.
Vielleicht wurde gerade deshalb das Ruhrgebiet von seinen Bergwerken besonders geprägt.
In den vergangenen 250 Jahren wurde kaum eine andere Landschaft mehr umgegraben, ausgehöhlt, zugeschüttet und überbaut als das Ruhrgebiet. Doch der Boden vergisst nicht. Und er wird noch einige Zeit für Überraschungen sorgen.
Die Erinnerungen werden noch lange bleiben. Doch jetzt ist ist an der Zeit, in die Zukunft zu schauen - und das Ruhrgebiet einmal mehr zu verändern.
Quelle: Lena Fiedler Bild: Gerhard Tollas zeit.de
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