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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Diese Geschichte wäre ein genialer Stoff für ein großes Netflix-Drama, meinen die Capital-Autoren Lukas Zdrzalek und Christian Kirchner. Dumm nur: Falls sich diese Geschichte tatsächlich ereignen sollte, was zunehmend wahrscheinlicher ist, dann wäre für Netflix bald Sendeschluss. In dieser Langstrecke geht es um hochverschuldete globale Unternehmen, zu denen eben auch der US-Streamingdienst zählt: Netflix dürfte mit dem 6,5-Fachen des operativen Gewinns verschuldet sein, 2018 waren es 8,3 Milliarden US-Dollar, das ist Ramschniveau. Und ständig wird mehr Geld verbrannt. Aber der Konzern ist keine Ausnahme, sondern eher ein typisches Beispiel. Offenbar haben sich reihenweise Unternehmen mit Schulden aufgepumpt, wofür auch Aktienrückkäufe sprechen. Damit stellt sich folgende Frage: Wird die nächste globale Krise von Zombiefirmen ausgelöst - von Konzernen also, die nur dank günstiger Zinsen überleben? Tatsächlich erinnere die Lage an die Zeit vor dem Crash 2007, schreiben Zdrzalek und Kirchner. Aber dieses Mal dürfte das Beben gewaltiger sein. Denn den Notenbanken fehlen derzeit Mittel, um gegensteuern zu können.
Quelle: Lukas Zdrzalek und Christian Kirchner Bild: Schmott/Capital capital.de
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Auf dem Immobilienmarkt wiederholt sich die Geschichte derweil ebenfalls.