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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Wenn die Headline mal kein Clickbait ist, dann weiß ich auch nicht... Im Falle einer Rezession - insbesondere einer schweren - gibt es im Grunde zwei Wege, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Erstens die Zentralbank mit ihrer Geldpolitik, die durch Zinssenkungen und den Ankauf von Wertpapieren versucht, die Unternehmen zum Investieren und die Verbraucher zum Konsumieren einzuladen. Zweitens die Fiskalpolitik, also die staatliche Ein- und Ausgabenpolitik, die idealerweise expansiv ist, wenn alle anderen sich mit Geldausgeben zurückhalten (und umgekehrt).
Die Geldpolitik war seit 2008 recht aktiv — auch wenn sie noch aggressiver hätte sein müssen, in meinen Augen. Die Fiskalpolitik allerdings war, nach anfänglichem Mut, eher enttäuschend. Zu schnell zog sie sich zurück — in den USA wie in Europa. Mark Thoma beschreibt in diesem Text, warum ihn die Erfahrungen mit Fiskalpolitik seit der Krise zu dem Schluss gebracht haben, dass wir zentralbankähnliche Institutionen für Fiskalpolitik brauchen. Eine Institution also, die den Staat zu angemessen antizyklischer Fiskalpolitik zwingt (auch und gerade in guten Zeiten!). Ein lesenswerter, kurzer Text.
PS: Ich habe vor einem Jahr Ähnliches zur Eurozone geschrieben, falls von Interesse.
Quelle: Mark Thoma EN thefiscaltimes.com
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Dachte mir das Gleiche bei der Überschrift! ;)
Aber interessante Idee, Frage nach der demokratischen Legitimation ist da in meinen Augen entscheidend.