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Der der Verschrobenheit nicht ganz unverdächtige Ökonom Niko Paech forderte gerade:
„Eine Gesellschaft, in der sich Menschen nicht mehr für ihre Dekadenz rechtfertigen müssen, kann nicht aufgeklärt und human sein.“
Er wirbt, auch angesichts des immer weiter vorrückenden Erd-Verbrauchstags, eine Debatte über den Unsinn des Besitzens in Zeiten schwindender Ressourcen bei steigendem Verbrauch.
Dies ist der Film dazu.
Und es ist ein Film, der den ganzen Wahnsinn des Über-Konsums vor Augen führt, ohne dabei den Zeigefinger zu heben oder schlechte Laune zu verbreiten. Zudem sich die Macher nicht, aber zum Glück auch, an der Un-Ästhetik endloser Plastikmeere aufhalten, sondern das Thema in seiner ganzen Breite aufarbeiten. Die Großstadt-Konsumentin, die sich in Kleiderfasten übt, kommt genauso zu Wort und Bild, wie die Politökonomin, die das Problem des Überkonsums und -Ressourcenverbrauchs in einen metaphilosophischen Kontext stellt. Vom Reparaturcafé bis zum Kartoffelkombinat werden allerlei Abhilfe-Ideen aufgezeigt, die nicht alle ganz neu, in ihrer Zusammenballung aber durchaus mutmachend sind. Ein Film über den Zauber, der entsteht, wenn viele Einzelne ein großes Problem in kleine zerlegen und so (zumindest ein wenig) zur Lösung beitragen. Oder, wie Niko Paech es formuliert:
„Souverän ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht.“
Quelle: Angelika Kellhammer Bild: BR-Mediathek br.de
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Vielen Dank für diesen tollen piq. Die Doku ist gut gemacht und zeigt, wie "einfach" es gehen kann. Mir fällt es zunehmend schwer, zu verstehen, warum Menschen so konsumsüchtig sind. Das Ego lässt grüßen.
"Souverän ist nicht der, der viel hat. Sondern der, der wenig braucht."
Reparaturcafé 😉