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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Die Serie „Buffy - Im Bann der Dämonen“ ist schon 20 Jahre alt. Und sie wird noch immer unterschätzt. Dabei ist sie feministisch, rebellisch, relevant und hat Generationen von Teenagern viel bedeutet. Und auch Erwachsene, die jetzt erst damit loslegen, können einiges über ihr eigenes Leben erfahren, weil sie zum Nachdenken angeregt werden. Am 10. März feierte die Serie um eine Vampirjägerin im Teenager-Alter (gespielt von Sarah Michelle Gellar) ihren 20. Geburtstag, weshalb an diesen Tag sehr viel dazu veröffentlicht wurde. Aus den vielen Texten habe ich fünf lesenswerte ausgewählt, dazu möchte ich eine Folge meines eigenen Podcasts „Seriendialoge“ empfehlen.
Mein piq: Der Schauspieler der wichtigen Figur Giles, Anthony Stewart Head, hat für den „Guardian“ aufgeschrieben, warum „Buffy“ eine feministische Parabel ist.
Fünf weiteren Stücke, die ich empfehlen kann:
Bei den deutschen Streaminganbietern Amazon Video, iTunes und Maxdome ist nur die erste „Buffy“-Staffel zu finden, die leider trashig aussieht und Neulinge abschrecken könnte. Alle Staffeln gibt’s auf DVD. Außerdem zeigt Sixx die Serie, wenn auch nicht in der richtigen Reihenfolge. Aber zumindest zum Reinschnuppern könnte das ja hilfreich sein.
Quelle: Anthony Stewart Head Bild: HO/Reuters EN theguardian.com
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Musstest du jetzt wirklich betonen, dass der Start schon 20 Jahre zurück liegt?