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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
… kann das ziemlich unterhaltsam sein, zumindest in der Serie „Nur ein Bankraub“ (Originaltitel: „Enkelstöten“). Cecilia Stensson (Lotta Tejle) und Jenny Bengtsson (Sissela Kyle) sind kurz vor dem Ruhestand und geraten plötzlich in Geldnot: Die Ärztin Cecilia, weil sie ihr Vermögen bei Spekulationen an der Börse verzockt hat. Die Lehrerin Jenny, weil sie sich scheiden lässt und ihr laut Ehevertrag nichts zusteht. Ein im Sterben liegender Bankräuber verrät Cecilia im Krankenhaus die Pläne für seinen nächsten Coup. Und Cecilia und Jenny beschließen, diesen Plan gemeinsam umzusetzen.
Die Serie kommt aus Schweden und basiert auf einem erfolgreichen schwedischen Buch aus den 70er-Jahren, allerdings sind die Hauptfiguren in dem Buch Männer. Dass es nun aber zwei ältere Frauen sind, die hier aus Not zu Bankräuberinnen werden, macht den Reiz der Serie aus. Es ist interessant, sie kennenzulernen, sie dabei zu beobachten, wie sie planen, wie sie improvisieren. Ein feiner Humor schwingt mit bei vielem, was sie tun - der aber nicht auf Kosten der Figuren geht. Und dass zwischen den vielen düsteren Krimi-Serien, die aus Schweden zu uns kommen, nun endlich mal eine Comedy-Serie ist, finde ich ebenfalls spannend.
Die sechs Folgen von „Nur ein Bankraub“ sind in der Arte-Mediathek verfügbar, außerdem sind sie am 18. und 25. April bei Arte zu sehen.
Leider habe ich keine deutschsprachigen Kritiken zur Serie gefunden, deswegen gibt’s dieses Mal – anders als normalerweise bei meinen Serien-piqs – keinen Link zu einer ausführlichen Besprechung.
Quelle: Arte Bild: Arte arte.tv
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