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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Wenn jüngere Geschichte als Serie umgesetzt wird, finde ich das - unabhängig vom geschichtlichen Ereignis - reizvoll. Und im Fall der Atomkatastrophe von Tschernobyl 1986 ist es eigentlich überraschend, dass das nicht schon längst passiert ist. Die Bezahlsender Sky Großbritannien und HBO haben sich dafür zusammengetan, und herausgekommen ist eine beklemmende Serie. Während ich die Bilder der Katastrophe von Fukushima 2011 nur allzu gut kenne, hatte ich bisher zu Tschernobyl keine Bilder im Kopf. (Außer denen vom Betonmantel und der Geisterstadt, die viele Jahre später entstanden sind.) Diese Lücke füllt die Serie nun auf beeindruckende Weise, ohne in Kitsch oder Skandalisierungen abzugleiten - was einerseits ein Verdienst von Drehbuchautor Craig Mazin ist, aber zum Großteil auch von Regisseur Johan Renck. Gleichzeitig wird hier eine Geschichte erzählt, die eine unerwartet aktuelle Ebene hat: das Verbreiten von Falschinformationen, das Ignorieren von Experten- und Wissenschaftlermeinungen, um den eigenen Ruf oder das eigene Weltbild zu schützen. Die Hauptrollen sind mit Jared Harris, Stellan Skarsgård und Emily Watson hervorragend besetzt.
Die fünfteilige Miniserie „Chernobyl“ läuft ab 14. Mai dienstags auf Sky Atlantic, sie ist außerdem bei den Sky-Streamingdiensten verfügbar.
Wer vor dem Anschauen mehr erfahren will: Ich kann die Besprechungen von „Spiegel Online“ und „Zeit Online“ empfehlen.
Zusätzlich interessant: Das US-Online-Magazin „Newsroom“ hat eine Übersicht über die realen Vorbilder für die Figuren in der Serie erstellt.
Quelle: Sky Österreich Bild: Sky/HBO youtube.com
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