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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Mittwochabend ist die Verkupplungs-Casting-Show „Der Bachelor“ in die nächste Runde gestartet. Es gibt eine Serie, die sowohl etwas für diejenigen ist, auf die „Der Bachelor“ eine gewisse Faszination ausübt, als auch für diejenigen, die die Casting-Show einfach abstoßend finden: die Satire „UnREAL“.
Die Serie spielt hinter den Kulissen einer fiktiven Verkupplungs-Casting-Show und es geht ziemlich zur Sache: Hier wird manipuliert und intrigiert, dass es eine wahre Freude ist, einem manchmal aber auch das Lachen im Halse stecken bleibt. Gleichzeitig schafft es die Serie, dass man sich für die Figuren interessiert, irgendwann sogar mitfiebert. Ein Spagat, den nur wenige Satire-Formate schaffen. Der besondere Kick: Sarah Gertrude Shapiro, die Frau, die die Serie erfunden hat, hat selbst drei Jahre lang bei der US-Version „The Bachelor“ gearbeitet. Leider ist nur die erste Staffel herausragend, die zweite Staffel offenbart große Schwächen.
Staffel 1 und 2 sind bei Amazon Video im Prime-Paket verfügbar.
Mein piq ist eine Rezension der Serie aus der „Zeit“, zusätzlich empfehle ich ein Porträt über die Erfinderin der Serie aus dem „The New Yorker“.
Quelle: Caspar Shaller Bild: 2016 Lifetime / J... zeit.de
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