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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Eine kleine Gruppe Frauen, die nur eines eint: Sie haben bisher keinen Platz in der Welt, weil er ihnen verwehrt wurde. Und wo werden sie fündig? Ausgerechnet im Frauen-Wrestling, in der Fernsehshow eines abgehalfterten Regisseurs. Die Bedingungen sind mies, die Trainingshalle ist schmuddelig, und ob die Show jemals etwas werden wird, ist unsicher. Das ist die Geschichte der neuen Netflix-Serie „GLOW“. Sie basiert auf der TV-Show „GLOW - Glorious Ladies Of Wrestling“, die es in den 80ern tatsächlich gab. Die Hauptfigur ist Ruth (die wunderbare Alison Brie), eine erfolglose Schauspielerin, die vom Hollywood-Business in den 80ern und den marginalen Rollen für Frauen frustriert ist. Ahnung vom Wrestling hat sie keine, genau wie die anderen Frauen, mit denen sie zusammenarbeiten wird. Doch die Verzweiflung und der Ehrgeiz siegen. Sie beißt sich durch, trainiert hart.
Die 80er Jahre sind nicht nur in der Ausstattung zu sehen und im Soundtrack zu hören, auch den Handlungsstrang dominieren sie. Die Geschichte ist nämlich wie ein typischer „Vom Loser zum Sieger“-Film aus den 80ern aufgebaut, Gegenspieler und Hindernisse inklusive. Sogar die dazugehörige "Kriegen-sie-sich?"-Storyline ist vorhanden, wird aber auf den Kopf gestellt.
Die Macherinnen um Executive Producer Jenji Kohan (Erfinderin von „Orange Is The New Black“) haben eine sexistische Veranstaltung genommen, sie seziert und eine feministische Serie mit komplexen Charakteren daraus gezaubert, die mal heiter und mal glamourös, mal muffig und schmuddelig ist - aber immer unterhaltsam und sehenswert. Dank der großartigen Besetzung bis in die Nebenrollen werden die Figuren lebendig, kantig, spannend, wird ihr Kampf mit sich selbst und ihrem Umfeld authentisch.
Mein piq: eine ausführlichere Kritik bei „Spiegel Online“.
Weitere Lesetipps:
- Ein Interview mit Hauptdarstellerin Alison Brie.
- Mehr Infos über die Original-Wrestling-Show.
- Ein Interview mit den Showrunnerinnen Liz Flahive und Carly Mensch.
Quelle: Jenni Zylka Bild: Erica Parise/ Net... spiegel.de
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