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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Bisher überlassen wir die Zukunft der Mobilität viel zu oft Start-ups aus dem Silicon Valley, die sich mit Milliardeninvestitionen aufgepumpt haben. Dabei würde es sich viel besser anfühlen, manche Mobilitätsangebote in die Hände von Genossenschaften zu geben, findet Sebastian Hofer.
Wir überlassen die Deutungshoheit über die Zukunft unserer (urbanen) Fortbewegung fast ausschließlich ausländischen Mobilitätsunternehmen wie beispielsweise Uber, Voi, Waymo, Bolt oder Tesla. Unternehmen, die Investitionen von bis zu 25 Milliarden Dollar intus haben und ihre Geschäftsrisiken dennoch an Einzelpersonen ohne Arbeitsvertrag auslagern. Das ganze Geld bekamen sie dabei primär, weil sie Investor:innen die überzeugendsten Geschichten von ihrer Version einer lebenswerten Zukunft für uns alle erzählt haben. Macht sie das zur optimalen Lösung für unsere Probleme?
Es ist verflixt. Städte, Kommunen und der ÖPNV sind nicht immer in der Lage dazu, zu ignorant oder haben zu wenig Ressourcen für die notwendige Beschleunigung der Mobilitätswende. Gehypte Mobilitätsunternehmen hingegen sind unzuverlässig, intransparent und aufgrund der Risikokapitalfinanzierung auf den schnellen Exit aus.
Die Lösung in der Mitte könnte in dem guten, alten Organisationsmodell der Genossenschaft liegen. Trotz seiner Werte und Struktur, welche wieder mehr denn je in die heutige Zeit passen, führt diese in der öffentlichen Wahrnehmung eher ein Schattendasein und das obwohl laut dem Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V. mit 20 Millionen Mitglieder jede:r Vierte Mitglied in einer der 5.600 Genossenschaften ist, bei denen immerhin 800.000 Mitarbeiter:innen tätig sind.
Der Artikel beschreib ausführlich das Potenzial von Genossenschaften Mobilität sozial und umweltfreundlich anzubieten.
Quelle: Gastautor'in transform-magazin.de
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