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The Sisters of the Valley — Nonnen bauen Marihuana an

Tino Hanekamp
Autor

Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.

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Tino HanekampSamstag, 30.11.2019

Auf einer Farm im Norden Kaliforniens baut eine Gruppe Nonnen (sie nennen sich Schwestern) Marihuana an, aus dem sie heilende Salben und Öle herstellen. Klingt ausgedacht, ist aber wahr.

For their products, they grow a strain of marijuana without THC that still contains CBD or cannabidiol, which the nuns say is a healing agent for various ailments including insomnia, arthritis, and even anxiety and PTSD. … "It's considered hemp because it won't get anybody high, but it's really marijuana," said Sister Kate. "It's medical marijuana.“ … One Sister said in an interview. "We believe cannabis oil was the other holy oil of the bible," and that if Jesus lived, "he probably smoked weed.“

Die Schwestern sind konfessionslos („we reach back to pre-Christian practices“), und die Geschichte ihrer „Sisterhood“ ist erstaunlich — sie handelt von Verrat, Selbstermächtigung, Mut, verfeindeten Sheriffs und Bürgerwehren und einem äußerst erfolgreichen Geschäftsmodell. Vor einem halben Jahr erschien eine Dokumentation über die Sisters of the Valley‚Breaking Habits‘. Der Regisseur Rob Ryan nennt es „a story about a woman taking on the local establishment to change the law on cannabis in the healing sense.”

The Sisters of the Valley — Nonnen bauen Marihuana an

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