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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Mir war zwar bewußt, wie wichtig Indien als Kronkolonie für das Empire und auch als wirtschaftliches Hinterland für den Sieg im 2. Weltkrieg war. Aber wie bedeutend der militärische Beitrag der Inder gewesen ist, das wußte ich nicht.
Vor allem stellte Indien auch die grösste Freiwilligenarmee der Welt – in ihr waren mehr Männer versammelt als in allen anderen britischen Kolonialtruppen zusammen. Die rund 2,7 Millionen indischen Soldaten waren überall im Einsatz, sie kämpften sowohl ganz im Osten, etwa in Hongkong, als auch im Westen, zum Beispiel in Italien. Und die Armee nahm auch innerhalb Indiens einen wichtigen Platz ein: Sie war einer der grössten Arbeitgeber und verschlang 45 Prozent der Staatseinnahmen.
Auch ich folgte dem Mythos, dass Indien seine Unabhängigkeit vor allem dem gewaltlosen Widerstand, der sich aus Ghandis Aktivitäten spontan entwickelte, verdankt. Der Artikel relativiert dieses Narrativ etwas.Er stellt die Unabhängigkeitsbewegung in den größeren Rahmen des Weltkrieges und betont die Rolle der Millionen indischer Soldaten, die in den Streitkräften Britisch-Indiens gegen die Achsenmächte kämpften. Interessant auch, wie solche von den Kolonialherren für sich entwickelten Organisationen sich gegen diese wenden. Und dann wieder Machtinstrumente der nationalen Eliten werden.
Man lernt eben durch lesen immer wieder dazu ......
Quelle: Kaushik Roy nzz.ch
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