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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Die Forderungen nach schnellen Maßnahmen zur „Rettung“ des Klimas werden immer drastischer. Über entsprechende Kosten zu reden scheint eher als irgendwie „unsittlich“ zu gelten. William Nordhaus, Träger des Wirtschafts-Nobelpreises, den er für seine ökonomische Forschung zum Klimawandel bekommen hat, rechnet nach. Er hält das 1,5 Grad Ziel für nicht erreichbar und auch das 2 Grad Ziel (welches er selbst „erfunden“ hat) für gefährdet. Meint aber auch die Folgen ebenso die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen seien beherrschbar.
Seine neueste Idee: Das Zwei-Grad-Ziel muss man vielleicht nicht sofort erreichen, sondern es reicht, wenn man es im 100-jährigen Durchschnitt erreicht. Schließlich träten einige besonders schädliche Folgen des Klimawandels erst ein, wenn das Klima sehr lange heiß bleibt. Insgesamt würde das optimale Kosten-Nutzen-Verhältnis selbst unter pessimistischen Annahmen bei einem Emissionspfad erreicht, der bis 2100 zu einer Erderwärmung um drei Grad führt.
Aber dazu müßten engagierte Länder in ausreichendem Umfang einen „Klimaclub“ gründen, in dem wirklich die Sünder bestraft werden. Ich bin gespannt, wer mitmacht.
Quelle: Patrick Bernau blogs.faz.net
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jaja- die bunte Welt der Standpunkte...ich habe gerade den Eindruck, als ob sehr viele sehr viel nur über die Kosten sprechen und damit versuchen die Unabdingbarkeit der Maßnahme zu relativieren.