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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Allgemein dominiert die Meinung, die Ungleichheit sei in den USA besonders hoch und werde immer größer. Doch stimmt das wirklich? Folgen wir den Diskussionen in der Wissenschaft und nicht nur den Wissenschaftlern, die diese Meinung mit ihren Berechnungen versuchen statistisch zu stützen. Wissenschaft ist ja immer ein offener Erkenntnisprozess. Und so erzeugt eine aktuelle Studie von qualifizierten Wissenschaftlern, kürzlich im renommierten Journal of Political Economy (JPE) angenommen, für berechtigte Zweifel an der Unumstößlichkeit der immer mehr wachsenden Ungleichheit. Auch wenn wir uns an diese Erzählung quasi als eine Tatsache gewöhnt haben. Aber es könnte sein, dass sich das Trio der französischen Ökonomen (und ihre zahlreichen Follower) – Thomas Piketty, Emmanuel Saez und Gabriel Zucman – bei der Interpretation der Statistik im Dschungel der Steuerregeln, deren Auswertungen und den daraus abgeleiteten Zahlenmassive verlaufen hat. Kritik etwa an der Aussagekraft der Ableitungen, die Piketty aus seinen Zahlenbasen generiert, hat es ja schon immer gegeben (z.B. hier, bei Piqd hier oder da). Und auch der Artikel des ECONOMIST zitiert James Heckman, Nobelpreisträger an der University of Chicago mit dem Satz
Die Arbeit von Piketty und Saez ist nachlässig und politisch motiviert
Trotzdem bleibt es erstaunlich, wie stark die Ergebnisse solcher Einkommensanalysen von der genauen Kenntnis der komplexen sozialen Verteilungsmaschinerien abhängt. Und wie wenig wir darüber im Detail wissen.
So haben sich Piketty und Saez auf "Steuereinheiten" konzentriert, in der Regel auf Haushalte, die Steuern in einer einzigen Erklärung einreichen. Dies führt über längere Zeiten aber zu einem Drift gegenüber der Realität. Etwa dadurch:
In den letzten Jahrzehnten ist die Ehe unter ärmeren Amerikanern zurückgegangen. Infolgedessen scheint der Anteil des Einkommens der Spitzenreiter gestiegen zu sein, da die Einkommen der ärmeren Menschen auf mehr Haushalte verteilt sind, auch wenn die der reicheren Haushalte gepoolt bleiben. Die Herren Auten und Splinter stufen daher Einzelpersonen ein.
Es wurden auch die Leistungen der Arbeitgeber berücksichtigt,
einschließlich der Krankenversicherung, die den Anteil der obersten 1 % im Jahr 2019 um etwa einen Prozentpunkt reduziert. … Alles in allem stellen sie fest, dass die obersten 1% nach Steuern etwa 9 % des Nationaleinkommens besteuern, verglichen mit den etwa 15 %, die von den Herren Piketty, Saez und Zucman gemeldet wurden. Während das Trio zu dem Schluss kommt, dass der Anteil der Top 1 % seit den 1960er Jahren stark gestiegen ist, finden die Herren Auten und Splinter praktisch keine Veränderung.
Die neue Analyse zeigt also, dass in den offiziellen Statistiken einerseits wesentliche Transfereinkommen und anderseits die Reduktion der verfügbaren Einkommen durch Steuern nicht berücksichtigt werden. Die NZZ fasst das Ergebnis einer weiteren Studie wie folgt zusammen:
Dahinter steckt nicht unbedingt böse Absicht, sondern ein nicht sachgerechter Formalismus. Da etwa bei den Sozialprogrammen Medicare und Medicaid der Staat direkt die Rechnungen bezahlt, fließt kein Geld zum Sozialhilfeempfänger. Doch wenn ein Dritter für Ausgaben aufkommt, entspricht dies einem Einkommen. Umgekehrt lässt das Census Bureau die Steuerzahlungen unberücksichtigt. Die Verzerrung ist also doppelt. Unter Einbezug aller Sozialhilfen und Steuerzahlungen erhält man ein anderes Bild der Sekundärverteilung. Das Durchschnittseinkommen des untersten Fünftels der Einkommenspyramide liegt dann 2017 bei 50 000 Dollar, jenes des obersten Fünftels bei 200 000 Dollar, das ergibt ein Verhältnis von 1 zu 4; in den Publikationen des Census Bureau beträgt es dagegen 1 zu 16,7. Die Ungleichheit hat sich seit 1947 leicht (um 3 Prozent) verringert und nicht, wie «offiziell», um 22,9 Prozent erhöht.
Auch der amerikanische Traum vom Aufstieg scheint demnach noch intakt.
Über 90 Prozent jener, die in Familien mit niedrigen Einkommen geboren wurden, hatten in den 2000er Jahren absolut ein höheres Realeinkommen als ihre Eltern Ende der 1960er Jahre. Und zwei Drittel schafften sogar den Aufstieg in eine höhere Einkommensschicht, stellten sich also auch relativ besser.
Natürlich gibt es auch an der neuen Herangehensweise Kritiken. Ein Einwand ist etwa,
dass fast alle ihre Modifikationen in die gleiche Richtung gehen - das ist etwas, was man a priori nicht erwarten würde", sagt Wojciech Kopczuk von der Columbia University.
Auch scheint Splinter nicht tief genug
über die potenziell verzerrenden Auswirkungen des Niedergangs der informellen Wirtschaft Amerikas nachgedacht zu haben. Die allmähliche Verlagerung von Barzahlungen auf direkte Überweisungen hätte ärmeren Menschen wie Reinigungskräfte und Taxifahrer zwingen können, mehr Einkommen in den Steuererklärungen zu melden, wodurch sie reicher erscheinen, obwohl sie es tatsächlich nicht waren.
Das französische Trio äußerte ebenfalls schon länger Bedenken an den alternativen Berechnungen. Piketty argumentiert etwa,
dass "Auten-Splinter, um zu ihren Ergebnissen zu gelangen, implizit davon ausgehen, dass das nicht besteuerte Arbeits-, Renten- und Kapitaleinkommen seit 1980 viel gleichmäßiger verteilt ist als das besteuerte Einkommen", was seiner Meinung nach unrealistisch ist.Wobei Emmanuel Saez laut ECONOMIST meint, dass diese Diskussionen die Ergebnisse von Auten-Splinter nicht wesentlich geändert haben. Und so kommt Wojciech Kopczuk (z.Zt. auch Chefredakteur des Journal of Public Economics) zum Schluss,
dass wir zusammen mit früheren Papieren jetzt (weite) Grenzen dafür bekommen haben, wo die Wahrheit liegen könnte". Infolgedessen ist die Vorstellung, dass die Ungleichheit zunimmt, weit davon entfernt, eine selbstverständliche Wahrheit zu sein.
Es bleibt also spannend im Maschinenraum der Wirtschaftswissenschaften und man wünscht sich von den Medien, dass diese das auch widerspiegeln.
Quelle: Economist EN www.economist.com
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Der unten zitierte FAZ-Artikel von Vincent Geloso, der die Studie von Auten und Splinter auch aus seiner eigenen Forschung heraus unterstützt, ist datiert vom 22.12.2023. Der Autor verbreitete ihn am 19.12. auf https://twitter.com/Vi...
Bereits am 14.12. veröffentlichten Piketty, Saez und Zucman (PSZ) eine Replik auf Auten und Splinter (AS). https://wid.world/news...
PSZ schreiben, dass das AS-Paper (2023) methodische Fehler früherer Entwürfe wiederholt, die schon 2019 widerlegt wurden (https://wid.world/docu...).
In ihrem neuen Kommentar zeigen PSZ, dass AS “unversteuerte Unternehmens- und Kapitalerträge in beträchtlicher und wachsender Höhe der unteren Schicht der Verteilung zurechnen“. Auf den siebenseitigen Text folgt nach den Quellenangaben eine dreiseitige Beschreibung, welche Daten wie genau verarbeitet wurden, mit verlinkten Dateien:
https://wid.world/docu...
Das sieht schon sehr viel fundierter aus, als ein paar Angaben zu Prozentpunkten der Auswirkungen von Annahmen, die AS in ihr Modell packten.
Unabhängig davon, wer hinten heraus recht hat, finde ich diesen Beitrag zur Debatte weit mehr geeignet, als die Art, wie sie von der Qualitäts-Wirtschaftspresse reflektiert wird. Zu einem wissenschaftlichen Diskurs dieses gesellschaftlich bedeutsamen Themas scheint es nicht zu kommen. Geloso setzt noch eins drauf, ohne wesentlich neue Argumente zu liefern: „Todesstoß“, „Scherbenhaufen“. Er sagt, Piketty verwende den Begriff „Ungleichheitsleugner“ gegen AS – was ich hingegen fand, ist:
AS’s paper „denies the extent of rising inequality in the United States since 1960“.
Manchmal frage ich mich schon, ob es das Richtige ist, was ich hier tue.
Doch fand ich noch dies:
Paul Krugman „Über die Leugnung der Ungleichheit“,
Meinungskolumne der NYT 2014:
„Vor einiger Zeit [1992] veröffentlichte ich einen Artikel unter dem Titel ‚Die Reichen, die Rechten und die Fakten‘, in dem ich politisch motivierte Bemühungen beschrieb, das Offensichtliche zu leugnen – die starke Zunahme der Ungleichheit in den USA, besonders ganz oben auf der Einkommensskala. Sie werden wahrscheinlich nicht überrascht sein zu hören, dass ich eine Menge Missbrauch von Statistik auf höchster Ebene festgestellt habe.
Noch wird es Sie nicht überraschen zu erfahren, dass sich daran nicht viel geändert hat. ...“
https://www.nytimes.co...
Natürlich darf auch ein Wirtschaftsnobelpreisträger eine Meinung haben, könnte sogar mal falsch liegen. Der ältere Artikel ist auf der Seite verlinkt. Eine Flut von Kommentaren, 788 an der Zahl. Ein Statistiker und Mathematiker äußert Zweifel, ohne jedoch ein Argument in der Sache beizubringen.
Der Wirtschaftshistoriker Vincent Geloso in der FAZ
(Er ist Assistenzprofessor für Wirtschaftswissenschaften an der George Mason Universität und leitender Ökonom am Montreal Economic Institute. Spezialgebiet des Wirtschaftshistorikers ist die Messung von Lebensstandards heute und früher, …..)
"Thomas Piketty auf dem Prüfstand: Die Erfindung der Ungleichheit":
"Wenn es dabei bliebe, wäre das Narrativ immens verkrüppelt. Auten und Splinter versetzen dem Ganzen jedoch den Todesstoß. Sie stellen fest, dass sich die Ungleichheiten nach Steuern und Transfers seit 1960 praktisch nicht verändert haben. Dieses Ergebnis wird durch die jüngsten Arbeiten des französischen Finanzwissenschaftlers Sylvain Catherine ergänzt, der versucht hat, die Schätzungen der Vermögensungleichheit zu überprüfen, indem er die Rolle der Sozialversicherung (das staatliche Rentenprogramm der Vereinigten Staaten) besser berücksichtigt hat. Nachdem Catherine die Bedeutung des Programms berücksichtigt hatte, stellte er fest, dass sich die Vermögensungleichheit seit 1960 nicht verändert hat.
Dies sind die verblüffendsten Ergebnisse der Wissenschaftler, die die fehlerhafte Arbeit von Piketty und seinen Gefolgsleuten untersucht haben. Und warum? Es sollte klar sein, dass die Ungleichheiten bei den Markteinkommen (vor Transfers und Steuern) seit 1980 nur geringfügig zugenommen haben. Gleichzeitig schrumpfte die Rolle des Staates bei der wirtschaftlichen Wertschöpfung seit 1980: Obwohl also die Ungleichheit stieg und der Staatsanteil an der Wirtschaftsleistung kleiner wurde, ist die Ungleichheit nach Transfers und Steuern stabil geblieben. In der Zwischenzeit haben Programme wie die Sozialversicherung die Vermögensungleichheit stabilisiert.
Daraus ergibt sich eine verblüffende Schlussfolgerung: Der amerikanische Wohlfahrtsstaat war also bei der Bekämpfung der Ungleichheit recht erfolgreich. Damit ist das letzte Argument von Piketty und seinen Mitstreitern – dass wir einen teuren Wohlfahrtsstaat mit hohen Steuersätzen brauchen – hinfällig. Es scheint, dass der Staat sehr wohl in der Lage ist, die soziale Mobilität mit bescheidenen und gezielten Transferprogrammen zu fördern, ohne hohe Steuersätze festzulegen oder die Wirtschaft übermäßig zu regulieren.
Wenn alles gesagt und getan ist, bleibt nur eine Schlussfolgerung übrig: Pikettys Werk ist ein kolossaler Scherbenhaufen, der in Dutzenden Artikeln offengelegt wird. Andere Artikel zeigen, dass dieses Fazit auch für internationale Daten gilt. Revisionen haben ergeben, dass das Niveau der Ungleichheit in mehreren anderen Ländern niedriger ist."
https://www.faz.net/ak...
Die Studie von Auten und Splinter, auf die The Economist vermutlich Bezug nimmt, habe ich mir angesehen (ohne den Artikel lesen zu können). https://davidsplinter.... (Stand: 29.09.2023).
Mein erster Eindruck, dass der Artikel in einen Unpiq gehörte, wie auch Achim Engelberg urteilte, hat sich bestätigt. Haben die Journalisten die Studie gepusht?
Einige erste Gedanken hierzu.
1) Bereits aus Abstract, Acknowledgements und Einleitung wird deutlich, dass die Autoren die Forschungsergebnisse von Piketty et al. keinesfalls verrissen haben. Eingeflossen sind u.a. Kommentare aus Pikettys Autorenteam.
Auten/Splinter heben die methodischen Herausforderungen hervor. Über die oberste Finanzbehörde haben sie Zugriff auf detaillierte einkommensteuerliche Einzeldaten, die anonymisiert und unter Beachtung der statistischen Geheimhaltung verwendet wurden.
Eine frühere OECD-Studie war den Vorteilen der Nutzung von Individualdaten der Steuermeldungen auf den Grund gegangen (am Beispiel Irlands und Sloweniens). Anders als sie lassen Befragungsdaten keine belastbaren Aussagen über die obersten Einkommensschichten zu. https://www.sipotra.it...
2) Es ist durchaus anzunehmen, dass Auten/Splinter über eine umfangreichere Datenbasis verfügen, als die Forscher um Piketty. Ihre Methodik legen Letztere in der World Inequality Database offen und „machen deutlich, was wir wissen und was wir nicht wissen“: https://wid.world/meth...
Die umfangreichen verwendeten Datenreihen stehen zum Download zur Verfügung.
Der World Inequality Report 2022 hebt darüber hinaus hervor: „Jenseits von Einkommen und Vermögen ist es entscheidend, unsere kollektive Fähigkeit zu stärken, andere Dimensionen sozialökonomischer Verwerfungen zu messen und zu beobachten, einschließlich Gender- und ökologischer Ungleichheit. Open-access verfügbare, transparente und zuverlässige Informationen über Ungleichheit sind ein globales öffentliches Gut.“ https://wir2022.wid.wo... (S. 10, pdf S. 12)
Das ist immens wichtig: Sollte sich auch die relative Einkommensverteilung (hier: in den USA) über die Jahrzehnte nicht gravierend verschoben haben, sehen wir heute die absolute Ungleichheit in Form einer exorbitanten Konzentration wirtschaftlicher Macht in den Händen Weniger. Wie bisher haben wir nur eine Erde zur Verfügung, die uns erhalten bleiben muss.
3) Zu beachten ist außerdem, dass die zu versteuernden Einkommen Vermögender und von Spitzenverdienern den tatsächlichen Wohlstand unterrepräsentieren. Diese Gruppe verfügt, verglichen mit der Mittelschicht und Geringverdienern, über weitreichende steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten, sprich Steuervermeidung (vgl. OECD, S. 20, pdf 21). Insbesondere bei mehrstufigen Kontrollketten über Tochtergesellschaften im Ausland lässt sich oftmals der Eigentümer nicht sicher identifizieren – das habe ich während meiner Arbeit im Unternehmensprofiling oft feststellen müssen. Daran haben auch die neu eingeführten nationalen Transparenzregister nichts geändert.
4) Der im Piq verlinkte NZZ-Artikel bezieht sich nicht auf die Studie von Auten/Splinter, sondern eine andere von Phil Gramm, Robert Ekelund und John Early, die 2022 als Buch „The Myth of American Inequality“ erschien.
5) ...
Nein, die wachsende Ungleichheit ist kein Mythos (im Text wird der Ausdruck im Sinne der neoliberalen Lügen gebraucht, also falsch).
Hier ein Buch, das nicht in diesem Unpiq erwähnt wird aus der englischsprachigen Welt, das aber keine neoliberalen Lügen verbreitet:
https://www.suhrkamp.d...
Ist nicht Wahlverhalten eine Art Gegenprobe?