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Volk und Wirtschaft

Die Viertagewoche – Segen oder Gefahr

Thomas Wahl
Dr. Phil, Dipl. Ing.
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Thomas WahlFreitag, 07.07.2023

Im Gespräch diskutieren Marcel Fratzscher (Präsident DIW Berlin) und Michael Hüther (Direktor des IW) die Frage einer Viertagewoche in der zukünftigen Arbeitswelt. Die Meinung des ifo Instituts vertritt Clemens Fuest in einem gesonderten Artikel. Womit drei wichtige deutsche Ökonomen zu Wort kommen.

Eine Viertagewoche kann natürlich sehr Verschiedenes meinen. Man kann die ursprüngliche Wochenarbeitszeit auf vier Tage verdichten. Man kann aber auch an vier Tagen weniger Wochenstunden arbeiten und das mit oder ohne Lohnausgleich. Wobei auch Modelle möglich sind, die weder auf feste Arbeitstage setzen noch auf Stundenzahl das Ergebnis zählt. 

Fragt man die Arbeitnehmer nach ihrem Wunschwochenpensum, zeigt sich, dass die meisten eher weniger Zeit im Job verbringen wollen. Laut Sozio-oekonomischem Panel wünschen sich die Menschen in Deutschland im Schnitt eine wöchentliche Arbeitszeit von 32,8 Stunden. 

Das ist sogar etwas mehr als die vom IAB angegebene durchschnittliche Wochenarbeitszeit aller Berufstätigen von gut 30 Stunden. Aber es sind vor allem Berufstätige in Vollzeit, die ihr Arbeitspensum von gut 38 Stunden gerne reduzieren würden. Was aber spricht für eine kürzere Arbeitswoche. Dazu Hüther:

Wenn die Leute weniger arbeiten wollen, dann ist das Grund genug. Allerdings wird in den Diskussionen eine Münchhausen-Lösung vorgeschlagen: Es wird suggeriert, dass wir weniger arbeiten, aber das Gleiche herausbekommen können. Doch es gibt nichts umsonst: Wer weniger arbeitet, muss mit weniger Verdienst auskommen – oder belegen, dass seine Leistung entsprechend steigt.

Klar ist für ihn auch, mit der demografischen Entwicklung und der unzureichenden Zuwanderung von Fachkräften ist das derzeitige Arbeitszeitvolumen aller Erwerbstätigen kaum zu halten. Zumal es in den vergangenen drei Dekaden nur geringe Produktivitätszuwächse gab, obwohl Deutschland mitten in der digitalen Transformation ist. Dazu kommt:

Ein Erwerbstätiger in Vollzeit arbeitet bei uns jährlich knapp 300 Stunden weniger als entsprechende Beschäftigte in der Schweiz oder in Schweden. Das Jahresarbeitszeitvolumen ist eines der geringsten weltweit. Dennoch argumentieren Leute, dass wir aus Stressgründen weniger arbeiten sollen? Das kaufe ich nicht. Wir müssten schon gesünder als die meisten sein.

Fratzscher sieht das deutlich entspannter. Er ist sich sicher,

dass es kein Nullsummenspiel ist, wenn Menschen weniger arbeiten. Empirische Studien zeigen recht eindeutig, dass eine geringere Arbeitszeit die Produktivität erhöht, Zufriedenheit und Motivation verbessert und zu weniger Krankheitstagen führt. Der Schlüssel ist, den vielen Millionen Beschäftigten – meist Frauen –, die in Teilzeit arbeiten und gerne mehr arbeiten möchten, die vielen Hürden aus dem Weg zu räumen.

Das ifo Institut sieht aber das Problem durchaus auch beim Lohnausgleich, wenn die Arbeitszeit verkürzt wird:

…. hier wird es ökonomisch heikel: Die Arbeitszeit bei unverändertem Monatslohn um ein Fünftel zu kürzen, würde einer Erhöhung des Stundenlohns um 25 % entsprechen. Für die Unternehmen wäre das nur dann finanzierbar, wenn die Produktivität der Beschäftigten im gleichen Umfang steigen würde – sie also an vier Tagen das leisten, wofür sie heute fünf Tage brauchen.

Zwar zeigten Studien, dass die Leistungsfähigkeit nach mehr als acht Stunden am Tag in der Regel deutlich sinkt. Aber dieses Pensum ist auch nicht die Regel in Deutschland. Sicher, die Ausweitung freier Zeit ist ein legitimes Ziel. Man kann es auch als Konsumgut verstehen, das Nutzen und damit Wohlstand stiftet. Das heißt, wenn 

Menschen sich für ein Leben mit mehr Freizeit und weniger Konsum von Gütern und Dienstleistungen entscheiden, ist das ökonomisch weder falsch noch irrational – und dennoch ein gesamtwirtschaftliches Problem. Denn wer Arbeitseinkommen erzielt und es für Konsum ausgibt, trägt mit Steuern und Abgaben zur Finanzierung des Staatshaushalts und der Sozialkassen bei. Wer seine Freizeit genießt, tut das nicht. 

Durch die Umlagefinanzierung etwa der Rentenversicherung würden sinkende Arbeitseinkommen infolge der Viertagewoche auch zu sinkenden Renten führen. Ähnliches gilt bei der Kranken- und Pflegeversicherung. Mit sinkenden Einnahmen die wachsende Zahl älterer Menschen angemessen zu versorgen, ist kaum möglich, so Clemens Fuest.

Kommen wir zur oft propagierten Steigerung der Produktivität, wie sie angeblich eine britische Studie bei 60 Unternehmen, die vorübergehend die Viertagewoche bei vollem Gehalt eingeführt hatten, nachgewiesen haben soll. Dort soll die Produktivität im Vergleich zur Fünftagewoche sogar gestiegen sein. Dazu sagt der IW-Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer:

Bei diesem Versuch ist die Produktivität gar nicht gemessen worden, lediglich der Umsatz. Aber der ist kein geeignetes Maß für die Produktivität, denn Umsätze kann ich beispielsweise auch konstant halten, indem ich Leistungen extern zukaufe.

Zugespitzt formuliert er:

Es gibt keinen Beleg dafür, dass die Arbeitszeitverkürzung ursächlich ist für eine Produktivitätssteigerung: Auch beim Versuch in England, wo die Unternehmen berichtet haben, dass die Arbeit produktiver wurde, beruhte das auf Maßnahmen wie dem Kürzen und Weglassen von Meetings. Das sind Dinge, die man natürlich auch ohne Arbeitszeitverkürzung hätte umsetzen können.

Dann stünden Unternehmen, die eine dadurch steigende Produktivität für eine steigende Wettbewerbsfähigkeit nutzen, die besonders im internationalen Wettbewerb notwendig ist, Unternehmen gegenüber, die diese Steigerung in weniger Arbeit mit Lohnausgleich umsetzen. Die Frage ist, wer überlebt länger?

Die Frage, ob die Viertagewoche Segen oder Gefahr ist, kann man also klar mit "kommt drauf an" beantworten. Die Volkswirtschaft ist kein Perpetuum mobile. Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich erfordert große Produktivitätsfortschritte, die nicht wirklich absehbar sind. Auch wenn viele Tätigkeiten mit Bullshit-Charakter abgeschafft werden können. Besonders bei dem demografisch sinkenden Arbeitskräftepotenzial sehe ich Probleme mit einem ggf. volkswirtschaftlich sinkenden Arbeitsvolumen. Flexibilisierung der Arbeitszeiten und Rationalisierung würde sicher helfen, die Zufriedenheit zu steigern. Und falls es Deutschland gelingt, die Digitalisierung und Entbürokratisierung in einen echten Produktivitätssprung umzusetzen, ja dann wäre evtl. auch weniger Arbeiten bei steigenden Löhnen eine Option. Aber wenn die Prognose von Clemens Fuest stimmt, wird das dauern. Er warnt

vor einer Phase „mageren Wachstums“ für Deutschland. „Es wird leider kein Wirtschaftswunder geben, sondern eher etwas in Richtung Schweiß und Tränen“, sagte er dem „Handelsblatt“. Fuest widersprach damit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der aufgrund der Investitionen im Zusammenhang mit dem ökologischen Umbau von einem „neuen Wirtschaftswunder“ gesprochen hatte. „Da sollten wir uns nichts vormachen“ …



Die Viertagewoche – Segen oder Gefahr

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Kommentare 11
  1. Cornelia Gliem
    Cornelia Gliem · vor mehr als ein Jahr

    ich weiß ja nicht, wer alles wie befragt wurde : - ), aber ich kenne viele, die sogar (kleine) Finanzellen Einbußen für die 4-Tage-Woche in Kauf nehmen würden. Alleine, damit man "ein Recht" darauf hätte, die Arbeitszeit zu reduzieren und man sich nicht rechtfertigen muss... Klar, letztendlich müsste sowas Teil eines größeren System-Umbaus sein, allein schon wegen Rente etc. Aber diese Probleme sind ja JETZT schon da, bei VZ=39 Stunden...

  2. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor mehr als ein Jahr

    Da es hier eine Diskussion gibt. Heute verschickte das gewerkschaftsnahe Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Institut der Hans-Böckler-Stiftung diese empirisch unterfütterte Handreichung zur 4-Tage-Woche:

    https://www.wsi.de/de/...

    Im Fazit heißt es:

    Unsere Ergebnisse zeigen: Der Wunsch nach einer
    4-Tage-Woche ist dominant unter den abhängig
    Beschäftigten. Es handelt sich dabei keineswegs
    um eine kleine Gruppe mit avantgardistischen
    Zeitwünschen. Vielmehr zeigt sich die Überzeu-
    gung von Mehrwerten einer Arbeitszeitverkürzung
    auf vier Arbeitstage pro Woche in allen betrachte-
    ten Gruppen.
    Wichtig ist dabei der Vorbehalt eines vollstän-
    digen Lohnausgleichs: Für die Befragten kommt
    eine Arbeitszeitreduktion in der Regel nur dann in-
    frage, wenn sich hieraus keine Verminderung des
    Einkommens ergibt. Dass diese Forderung gut be-
    gründet ist, zeigen Evaluationsstudien zur 4-Tage-
    Woche.

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als ein Jahr

      Das der Wunsch nach einer 4-Tage Woche stark ist, ist klar. Das ist wie mit dem früheren Renteneintritt. Nur ob die Studien wirklich belegen, dass dies volkswirtschaftlich ohne Lohnausgleich mit einer starken Kürzung der Arbeitsstunden möglich ist, das scheinen viele Ökonomen nicht zu glauben. Ich auch nicht.

      Dazu kommt, man möchte ja nicht nur einmal die Arbeitszeit verkürzen durch höhere Produktivität sondern auch mehr Lohn und höhere Renten.

  3. Der Barde Ralph
    Der Barde Ralph · vor mehr als ein Jahr

    😁 Die gleichen Überlegungen hat es bei der Einführung der 5 Tage Woche auch schon gegeben.
    Was überlegt werden muss, ist, wie die Gewinne, die mit immer weniger menschlichem Arbeitseinsatz gemacht werden, gerecht umverteilt werden. Sonst fängt es an, im gesellschaftlichen Gebälk heftig an zu knirschen, wenn es das nicht sowieso schon tut.
    Die etablierten Parteien kriegen ja schon, fast tagtäglich, ihre Qiuttung, durch die jetzt schon gefährlich hohe Zustimmung, zur AFD.

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als ein Jahr

      Bei der Einführung der 5 Tagewoche war sowohl die Demografie noch ziemlich in Ordnung als auch das Produktivitätswachstum und der Wettbewerbsvorsprung im Westen hoch. Die Situation ist nicht direkt vergleichbar. Gewinneinkommen sind auch nur der kleinere Teil des BIP. Und von irgendwas muß es ja auch Investitionen geben.

    2. Der Barde Ralph
      Der Barde Ralph · vor mehr als ein Jahr

      @Thomas Wahl Die Produktivität ist heute sogar noch höher und die Demographie sollte eigentlich keine Rolle spielen aber dann müssten wir ja das hohe Lied der gerechten Verteilung singen. Und dieses Lied wird in Deutschland nicht so gerne gehört.

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als ein Jahr

      @Der Barde Ralph Auch die Löhne und Einkommen sind heute viel höher, die Arbeitszeiten niedriger. Und die Produktivität steigt sehr wenig, was Ökonomen verwundert. Und natürlich spielt Demografie eine Rolle. Irgendwer muß die Arbeit ja machen.

    4. Der Barde Ralph
      Der Barde Ralph · vor mehr als ein Jahr

      @Thomas Wahl die Produktivität kann nur steigen, wenn die entsprechende Nachfrage da ist, die stagniert aber zur Zeit weltweit. Über das Warum könnte man natürlich auch noch spekulieren.
      Und ja, natürlich muss die Arbeit gemacht werden, nur brauchen wir dazu immer weniger Personal. Das ist aber seit dem Beginn der Industrialisierung ein ganz normaler Verlauf.

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als ein Jahr · bearbeitet vor mehr als ein Jahr

      @Der Barde Ralph Nein, Produktivität ist nicht direkt an Nachfrage gebunden und die Stagniert auch nicht seit Jahrzehnten wie die Produktivität. Es ist eher so, das Nachfrage steigt wenn effektiver produziert wird. Dann entsteht ein Kreislauf. Und nein, wir brauchen auch nicht immer weniger Personal in den Volkswirtschaften. Es stimmt, die Zahl und Anteil der Industrie- und Landarbeiter ist in den Industriestaaten gesunken, wegen der steigenden Produktivität. Für die Dienstleistungs- und Sozialbranche gilt das nicht. Es entstehen neue Bedarfe, neue Produkte und neue Berufe. Allein für Bildung, Gesundheit und Wissenschaft braucht es viele Menschen. Dazu ist auch die Zahl der Menschen im Wohlstand weltweit dramatisch hochgegangen. Also es gibt weltweit m.W. keine Anzeichen dafür, das insgesamt wirklich weniger Arbeitsbedarf besteht. Man nehme nur den klimabedingten Umbau unserer Infrastrukturen. Ein riesen Arbeitspensum, für das hier die Fachkräfte fehlen.

    6. Cornelia Gliem
      Cornelia Gliem · vor mehr als ein Jahr

      @Thomas Wahl "das Nachfrage steigt wenn effektiver produziert wird" - uiuiui. und da sehen Sie/wir den Fehler im System nicht? ... Die Grenzen des Wachstums werden so noch schneller erreicht.

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als ein Jahr · bearbeitet vor mehr als ein Jahr

      @Der Barde Ralph Nur zum Beispiel - kann man drüber streiten:

      "Für den Makroökonomen Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) liegt der Schlüssel darin, die Produktivität zu steigern. Doch dem rasanten technischen Fortschritt zum Trotz ist der Output pro Arbeitnehmer hierzulande kaum noch gestiegen.

      Selbst der Output pro Arbeitsstunde macht nur noch minimale Fortschritte. Beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) glaubt man, einen entscheidenden Grund dafür identifiziert zu haben: Innovation und Hightech sind im 21. Jahrhundert zwar allgegenwärtig, Deutschland hat es jedoch versäumt, seine Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen. Der Mangel an modernem Kapitalstock, argumentieren die Ökonomen Hubertus Bardt und Michael Grömling, führe dazu, dass die Produktivitätsentwicklung stagniert.

      Für den Vermögensverwalter Guido Lingnau, der sich intensiv mit den Effekten der Demografie auf Wirtschafts- und Kapitalmärkte auseinandergesetzt hat, wird dies das Land mitten in einen Verteilungskonflikt führen: „Produktivitätsgewinne entstehen bei Unternehmen und Arbeitnehmern“, sagt der Ökonom. Rentner würden davon profitierten, würden sich die gesamtgesellschaftliche Arbeitszeit und die Rentnerzahl proportional entwickeln. Davon sei aber nichts zu sehen.

      „Wir müssen alles tun, um Mehrarbeit attraktiver zu machen“, sagt der Ökonom und Buchautor Daniel Stelter, der auch einen erfolgreichen Podcast moderiert. Stelter fordert eine Reduktion von Abgaben für Erwerbstätigkeit jenseits der Normarbeitszeit, also zum Beispiel weniger Sozialabgaben und Steuern für Überstunden. Außerdem sollten Rentner steuer- und abgabenfrei dazuverdienen dürfen. „Generell mehr netto vom Brutto“, lautet seine Devise. "

      https://www.welt.de/wi...

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