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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Einst beschworen die Demokraten den Konsens gegen die PDS. In einem interessanten Essay-Podcast diskutiert der Autor Thorsten Holzhauser die Metamorphosen der Partei von der SED über die PDS bis heute zur „Linken". Und natürlich auch die Wandlungen der anderen Parteien, die sich heute im Konsens mit den Linken gegen die AfD sehen. Am Anfang war das anders:
Die SPD hatte schon im Dezember 1989 eine „Kontaktsperre“ verkündet. Die früheren „Blockparteien“ versuchten die eigene Vergangenheit an der Seite der SED vergessen zu machen. Und die bürgerlichen Kräfte im Westen untermauerten ihre antikommunistische Identität durch Abgrenzung von der PDS. Gemeinsamer Nenner war das „ungeschriebene Gesetz der Bundesrepublik“, dass man Parteien „mit zweifelhaftem demokratischen Leumund isolieren“ müsse, wie es der Historiker Heinrich August Winkler formulierte.
Hatten die etablierten politischen Kräfte dabei übersehen, das die „Reformsozialisten“ um Gregor Gysi und Andre Brie, die 189 die Führung übernahmen, ihr Feinbild gar nicht sosehr im westlichen System sahen? Diese Kräfte standen schon in den letzten Jahren der DDR sicher dem Kapitalismus bundesdeutscher Prägung offener gegenüber als manche West-Linke. Da kann ich dem Autor aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Und sie wollten im politischen System des neuen Gesamtdeutschland „mitspielen“, nicht es beseitigen. Mit der Wahl Bodo Ramelows zum thüringischen Ministerpräsidenten ist sie da auch angekommen.
Was kann uns die Geschichte dieser Wandlung für das Heute lehren? Mehr Gelassenheit vielleicht?
Wer den Artikel lieber lesen möchte, findet ihn bei Blendle für kleines Geld .....
Quelle: Thorsten Holzhauser faz.net
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