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Zeit und Geschichte

Das verdrängte andere "Nie wieder": Das Schwarzbuch des Kommunismus

Thomas Wahl
Dr. Phil, Dipl. Ing.
Zum Kurator'innen-Profil
Thomas WahlDienstag, 23.07.2024

Das deutsche Trauma des Nationalsozialismus verdrängte hier zu Lande oft die Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Regime. Im Frühjahr 1998 erschien dann in deutscher Übersetzung "Das Schwarzbuch des Kommunismus", mit einem ergänzenden Kapitel zur DDR fast tausend Seiten stark. Für viele eine aufklärender Schock, für andere eine Provokation. Das Buch belegte,

dass die kommunistischen Regime rund 100 Millionen Menschen umgebracht haben, während es im Nationalsozialismus etwa 25 Millionen waren.

Der Hauptherausgeber war Stéphane Courtois. Er war in seiner Studentenzeit Anfang der 1970er-Jahre Maoist und agierte später als unabhängiger linker Intellektueller. Nach

dem Untergang der Sowjetunion 1991 in Moskauer Archiven den Verbrechen des Marxismus-Leninismus nachforschte. Abtrünnigen einer extremen Ideologie wie ihm haftet der Ruch an, sie blieben meist radikal, nur in die andere Richtung.

Was man dann gern dazu nutzt, ihre Anliegen und Erkenntnisse zu diffamieren. In Deutschland wurde das Schwarzbuch als besonders provokativ empfunden

galt hierzulande doch seit dem „Historikerstreit“ 1986/87 ein informelles „Vergleichsverbot“ zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus, das von Linken in Wissenschaft und Medien mit allen Mitteln verteidigt wurde. Auf gar keinen Fall dürfe die „Singularität des Holocaust“ in Frage gestellt werden, hieß es: ein für Historiker seltsam ahistorisches Argument, weil damit der Mord an rund sechs Millionen europäischen Juden aus den Umständen seiner Zeit herausgelöst wurde.

Aber das Buch listete in der Einleitung kaum zu widerlegende Schätzungen für durch Kommunisten ermordete Menschen auf, die Courtois als „grobe Annäherungen, basierend auf inoffiziellen Quellen“ bezeichnete:

  • Sowjetunion: 20 Millionen
  • Volksrepublik China: 65 Millionen
  • Vietnam: 1 Million
  • Nordkorea: 2 Millionen
  • Kambodscha: 2 Millionen
  • Osteuropa: 1 Million
  • Lateinamerika: 150.000
  • Afrika: 1,7 Millionen
  • Afghanistan: 1,5 Millionen
  • die internationale kommunistische Bewegung und kommunistische Parteien ohne Regierungsmacht: um 10.000.

Diese Zahlen wurden in den Detailaufsätze des „Schwarzbuches“ dann durchaus seriös mit Daten und Fakten unterlegt. Wir sollten sie nie vergessen.

Was mich dabei immer wieder irritiert, ist, mit welchem gläubigen Enthusiasmus, viele Linke und gerade linke Intellektuelle damals diese kommunistischen Experimente aktiv unterstützt haben. Experimente, denen sie aus theoretischen Erwägungen anhingen. Die sie aber oft nie selbst erlebt hatten. Wolfgang Ruge, damals ein glühender Kommunist, schildert z.B. seine Ankunft  im erträumten Paradies "Sowjetunion" in das er und seine Familie 1933 flüchteten, in seiner Biografie "Gelobtes Land, Meine Jahre in Stalins Sowjetunion" - geschrieben nach der Wende - wie folgt:

Fasziniert starrte ich auf den großen Holzbogen, der den nicht befahrenen Schienenstrang aus der alten in die neue Welt überspannte. Zwar konnte ich die fremdländischen Buchstaben nicht lesen und die Worte nicht verstehen, doch wusste ich, was dort stand: «Proletarier aller Länder, vereinigt euch!» Mich übermannte ein unbeschreibliches Gefühl – wie es ein religiöser Mensch beim Anblick der Jungfrau Maria empfinden mag. So betrat ich meine neue Welt.

Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion wurde er in ein Arbeitslager nach Kasachstan verbannt. Seine Strafe wurde später in „Ewige Verbannung“ umgewandelt. Er durfte den Lagerort per Dekret zeitlebens nicht mehr verlassen. Erst 1956 konnte er nach Stalins Tod in die DDR zurückkehren.

Nachdem er das erlebt hatte, wurde Ruge einer der bekanntesten Historiker der DDR, Spezialgebiet Weimarer Republik und Aufstieg des Faschismus. Ruge wurde Mitglied der SED, Nationalpreisträger und erhielt diverse Auszeichnungen. Er beschrieb, durchaus im Sinne der im sozialistischen Lager verbreiteten, grob eindimensionalen Theorie, den Faschismus als „terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“ als Konsequenz das kapitalistischen Systems. Die Auswüchse des kommunistischen Systems waren in Ruge's Büchern kein Thema, davon erfuhr man offiziell nichts während einer Jugend in der DDR. Und schon gar nichts über mögliche systembedingte Ursachen. Es war halt der böse Stalin. Kein Täter wurde öffentlich je verurteilt. Heute soll das mit Sozialismus alles nichts zu tun gehabt haben.

Was solche Verdrängung mit Familien machen konnte, liest man u.a. im Buch seines Sohnes Eugen Ruge: "In Zeiten des abnehmenden Lichts".


Das verdrängte andere "Nie wieder": Das Schwarzbuch des Kommunismus

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Kommentare 13
  1. Lutz Müller
    Lutz Müller · vor einem Monat

    Nicht das referenzierte Werk, jedoch den Hauptartikel der WELT hätte ich, auch unter Berücksichtigung der Diskussion zu dem ersten Kommentar unten, als Unpick bezeichnet.

    Nicolas Werth ist Autor des mehr als 200 Seiten umfassenden ersten Teils „Ein Staat gegen sein Volk. Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion“.

    In einem taz-Interview (1997, die deutsche Übersetzung war noch nicht erschienen) wendet sich Werth gegen Courtois‘ Vorwort und die darauf folgende politische Instrumentalisierung des Schwarzbuchs in Frankreich.
    Er schreibt, ein Vergleich des kommunistischen Terrors „... mit dem Nazismus war nicht Thema des Buchs. ...
    Der Vergleich ist sicher legitim. Aber nachdem man ein paar ziemlich banale Dinge über die Ideologie der Ausgrenzung und Führerkulte gesagt hat, muß man anfangen weiterzuarbeiten, wie es auf seriöse Art Historiker wie Jan Kerschow und Moshe Lewin vorgemacht haben. Das läßt sich nicht auf fünf Seiten erklären, wie Courtois das in seinem Vorwort tut.“ https://taz.de/!1370869/

    Der deutsche Historiker Gerhard Zwerenz (1925-2015) hat über das Schwarzbuch einen längeren Artikel verfasst. Auf S. 11 nimmt er zu Teil 1 Stellung, und auf S. 10 f. greift er einen entscheidenden Unterschied zwischen Klassenmord und Rassenmord auf. Die von Zwerenz beschriebenen Details legen nah, dass das Thema des kommunistischen Terrors noch viel komplexer ist, als es das Schwarzbuch mit den offengelegten Fakten zu analysieren vermochte. https://www.rosalux.de...

  2. Lutz Müller
    Lutz Müller · vor 2 Monaten

    Die Verbrechen von Machthabern egal welcher Ideologie zu vergleichen, ist sicher legitim. Wird doch damit die Missachtung und Auslöschung des Wertvollsten, des Menschenlebens, offengelegt.
    Der Gulag war Ideengeber für das KZ, lange Zeit wurde das unterdrückt. Eine bittere Erkenntnis.

    Was an dem WELT-Artikel befremdet:
    die Singularität des Holocaust in Frage zu stellen, sei „ein für Historiker seltsam ahistorisches Argument, weil damit der Mord an rund sechs Millionen europäischen Juden aus den Umständen seiner Zeit herausgelöst“ werde –
    welche Umstände dieser Zeit sollten das sein? Gab es andere Gewaltregime, die aus einer rassistischen Ideologie heraus Massenmorde an Menschen begingen, um eine ganze Ethnie auszurotten? Vergleichbar ist nur die ebenfalls von den Nazis beabsichtigte Vernichtung der Sinti und Roma.

    Allerdings hinkt aus meiner Sicht, wenn auch durch Courtois möglicherweise nicht intendiert, der konkrete Vergleich der Opferzahlen.

    1) Es werden kommunistische Regime weltweit mit dem faschistischen eines einzelnen Landes verglichen.

    2) Kommunisten kamen erstmals vor 100 Jahren an die Macht.
    Wie würde ein Vergleich in längerer Geschichte aussehen, unter Einbeziehung der Opfer brutaler kolonialer Unterdrückung etc.?

    3) Angriffskriege sind völkerrechtlich geächtet, ihre Auslösung allein gilt jedoch nicht als Kriegsverbrechen. In der Schule lernten wir, dass der von deutschem Boden ausgegangene Zweite Weltkrieg mehr als 50 Millionen Menschenopfer forderte. Aktuelle Schätzungen kommen auf 65 Millionen: https://de.wikipedia.o...

    Hierzu die WELT: „Nicht eingerechnet hingegen waren die direkten und indirekten Opfer des deutschen Überfalls auf die UdSSR ab dem 22. Juni 1941, denn auch wenn Stalin seine Generäle die eigenen Rotarmisten rücksichtslos hinschlachten ließ, starben diese Opfer bei internationalen Konflikten. Nach denselben Kriterien hatte Courtois die Opferzahl des nationalsozialistischen Deutschlands geschätzt.“

    Eine seltsame Argumentation. Die beschriebene Rücksichtslosigkeit war ein Fakt. Jedoch sind 14 Millionen getötete sowjetische Soldaten – Russen, Ukrainer und anderer Nationen – auch ein Resultat des unerwarteten Blitzkriegs und der anfänglich wirtschaftlichen und militärischen Übermacht Deutschlands. Sie hätte es ohne den Weltkrieg nicht gegeben, gefallen sind sie auch für unsere Freiheit.

    Das sollten wir nicht vergessen.

    1. Cornelia Gliem
      Cornelia Gliem · vor einem Monat

      Zu 1) das ist sicher korrekt: wurden werden doch bei den Opfern der Faschisten hier wirklich nur die der Nazis gerechnet, die der Italiener und Spanier fehlen und auch die von anderen faschistischen Regimes...

      Die Zahlen für Kambodscha enthalten sicher die der Roten Khmer nicht, richtig? Sind ja du keine Kommunisten gewesen - im Gegenteil...

      Ach ja die Singularität des Holocaust - für uns Deutsche ein spezielles Problem.

    2. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor einem Monat

      @Cornelia Gliem "Als Rote Khmer (Khmer ខ្មែរក្រហម Khmêr-krâhâm; französisch Khmers rouges) wurde neben anderen vor allem die Kommunistische Partei Kampucheas bezeichnet,[1] eine kommunistisch-nationalistische Guerillabewegung, die 1975 unter Führung von Pol Pot in Kambodscha an die Macht kam und bis 1979 das Land totalitär als Staatspartei regierte."

      https://de.wikipedia.o...

    3. Lutz Müller
      Lutz Müller · vor einem Monat

      @Cornelia Gliem Courtois ging es darum, die Dimension deutlich zu machen. Aber dann müssten eben auch die Opfer der Diktaturen in Chile, Portugal usw., der brutalen Kriege Japans und der USA in Asien einbezogen werden – also die Gegenüberstellung der Verbrechen im Namen des Kommunismus mit denen anderer, nicht- oder antikommunistischer Herrschaftssysteme.

      Und das am besten in einem breiteren historischen Zeitrahmen.

      Denn sonst ist aus dem Vorwort des Schwarzbuchs heraus dem Autor leicht ein Hauch des Antikommunismus anzulasten, wie es auch der Artikel andeutet.

    4. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor einem Monat

      @Lutz Müller Ich finde, ein Hauch Antikommunismus ist nach der Geschichte angemessen und notwendig. Oder?

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor einem Monat

      "…. die Singularität des Holocaust in Frage zu stellen, sei „ein für Historiker seltsam ahistorisches Argument, weil damit der Mord an rund sechs Millionen europäischen Juden aus den Umständen seiner Zeit herausgelöst“ werde –
      welche Umstände dieser Zeit sollten das sein? Gab es andere Gewaltregime, die aus einer rassistischen Ideologie heraus Massenmorde an Menschen begingen, um eine ganze Ethnie auszurotten? Vergleichbar ist nur die ebenfalls von den Nazis beabsichtigte Vernichtung der Sinti und Roma."

      Mir fällt dazu spontan die versuchte, Ausrottung der Armenier im zerfallenden osmanischen Reich ein. Auch agierten Japaner natürlich rassistisch, aus rassistischer Überlegenheit. Wahrscheinlich war es nicht ihre Absicht, die Chinesen auszurotten, aber Massenmorde waren wirklich nicht ungewöhnlich in dieser Zeit. Wenn man nun die Singularität nur auf die reine Begründung, entweder rassistisch, religiös oder klassistisch bezieht, dann entwertet man meines Erachtens den Begriff der Singularität.

    6. Lutz Müller
      Lutz Müller · vor einem Monat

      @Thomas Wahl Brutalität und Massenmorde gab es anderswo auch. Das Einzigartige am Holocaust ist die kaltblütige Umsetzung in einem technokratischen Projekt. Nach den Hasstiraden zur Einstimmung der Bevölkerung auf die „Endlösung“ sollte es leise zugehen, mit möglichst wenig Aufmerksamkeit. Dieser gewaltige „Fortschritt“ ist daher keineswegs absurd, wie es das Fazit des Artikels Glauben macht.

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor einem Monat · bearbeitet vor einem Monat

      @Lutz Müller Die Absurdität liegt in der Vernichtung vieler der besten Köpfe und Hände des Landes, die man eigentlich gebraucht hätte. Kaltblütig waren andere auch ohne Technokratie. Stalin hat seine Gegner mit der Eisenbahn nach Sibirien geschickt. Und sie dann durch Arbeit, Hunger und Kälte vernichtet. Aber diese technokratische Besonderheit zu einer so großen Einzigartigkeit zu erklären, die sie von allen anderen vergleichbaren Vorgängen grundlegend (unendlich?) unterscheidet? Das macht für mich keinen Sinn. Aber vielleicht müssten wir klären, was mit Singularität eigentlich gemeint ist?

    8. Lutz Müller
      Lutz Müller · vor einem Monat

      @Thomas Wahl Von Absurdität kann man nur sprechen, bewertete man den Wert eines Menschenlebens ausschließlich nach seiner Nützlichkeit für die Mörder.
      Die Euthanasie wäre dementsprechend keineswegs absurd.
      Beim Holocaust kommt so vieles zusammen, was am Ende für die Bewertung ausschlaggebend ist.

    9. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor einem Monat

      @Lutz Müller Ich meine, von Absurdität kann man sprechen, wenn man etwas als absurd empfindet. Eugenik sehe ich als unmenschlich. Man hat ja wohl auch im sozialdemokratischen Schweden und anderen nordischen Ländern Eugenik zumindest über Zwangssterilisation bei geistig behinderten Menschen praktiziert. Der Schritt zur Euthanasie, zum Mord ist dann noch mal eine weitere Enthemmung.

      Ja, nicht nur beim Holocaust kommt vieles zusammen. Aber ein ungeheures Menschheitsverbrechen war es in jedem Fall.

    10. Lutz Müller
      Lutz Müller · vor einem Monat

      @Thomas Wahl Etwas als sinnvoll oder absurd zu bezeichnen, ist sicher eine subjektive Wertung – ob nun aus einer blind-hasserfüllten Naziideologie oder etwa Stalins Wahnvorstellungen heraus, oder andersherum im Ergebnis einer nüchternen Analyse. Ob Courtois sich in dieser Richtung geäußert hat, weiß ich nicht, habe das Buch nicht zur Hand. Aber hier schreibt es ein Redakteur einer großen Tageszeitung:
      „Das Vergleichen von nationalsozialistischen und kommunistischen Verbrechen ist erstens nicht nur zulässig, sondern unabdingbar, um Ähnlichkeiten wie Unterschiede festzustellen; falsch und unangemessen ist dagegen die Gleichsetzung. Zweitens übersteigt die Dimension der Opferzahlen des Marxismus-Leninismus und verwandter Ideologie die Zahl der Opfer des NS-Wahns erheblich, während gleichzeitig die technische und organisatorische Umsetzung der deutschen Verbrechen bei Weitem ‚fortschrittlicher‘ war. So absurd das klingt.“

      Den Schlusssatz kann man nur aus Täterperspektive lesen, er verhöhnt die Opfer.

      Dazu noch ein Kommentar mit weiteren Links oben.

    11. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor einem Monat

      @Lutz Müller Den Schlusssatz kann man aus jeder Perspektive lesen. Du hast selbst als Tatsache die technokratische Umsetzung hervorgehoben als Unterscheidung. Warum das Wort 'fortschrittlicher' (in Anführungsstrichen gesetzt) dann die Opfer verhöhnen soll, erschließt sich mir nicht. Ja, das Buch ist umstritten gewesen. Wurde gerade von links, das seine Vergangenheit selbst nie tiefer aufgearbeitet hat, wütend bekämpft. Allerlei berechtigte und nicht berechtigte Mäkeleien sollten vom eigentlichen fürchterlichen Skandal ablenken. Auch darüber könnte man ein Buch schreiben. Aber wir sollten diesen Kleinkrieg gegen die eigentliche Botschaft nicht fortsetzen. Ist unfruchtbar ….

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