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Die junge Führungselite ist offen, agil, lernbereit und achtsam. Doch die Top-Talente schwächeln in punkto Zielfokussierung, so eine Studie. Eine spezifische Führungskräfte-Ausbildung kann helfen. Die Führungselite von morgen ist weniger konkurrenzorientiert als die jetzige Managergeneration und legt mehr Wert auf das Miteinander.
Die Zeiten ändern sich: Unternehmen agieren global, Geschäftsmodelle werden digital, Mitarbeiter sind international. Und mit dem Generationswechsel kehrt in den Führungsetagen auch ein anderer Führungsstil ein. Denn die Führungselite von morgen ist weniger konkurrenzorientiert und legt mehr Wert auf das Miteinander als die Vorgängergeneration. Der in den meisten Firmen verbreiteten Fehlervermeidungskultur können junge Top-Nachwuchskräfte ebenfalls wenig abgewinnen. Sie stehen stattdessen zu Fehlern und Kompetenzdefiziten und begreifen Scheitern als positive Herausforderung. Achtsamkeit lautet ihre Devise, die auch zu einer vergleichsweise positiveren Lebenseinstellung führt.
Zu diesen Ergebnissen kommt jedenfalls die Studie "Digital Native Leader - Mit Achtsamkeit und Positivität zum Erfolg von Julian Kawohl und Simon Helmle von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und dem Management-Coach Jan Brecke. Die Forscher haben hierfür die Persönlichkeit und Erfolgsmuster der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) zu Global Shapers gekürten Top-Nachwuchskräfte untersucht. Diesem Netzwerk gehören weltweit rund 6.000 junge Top-Talente im Alter von 20 bis 29 Jahren an, denen das Forum künftig einen großen Beitrag zur Weltgemeinschaft und eine Führungsrolle zutraut.
Quelle: Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, Julian Kawohl, Simon Helmle und Jan Brecke docs.wixstatic.com
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