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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
In dieser Reportage schreibt Dionne Searcey über Maiduguri, die Stadt in Nigeria, die als Gründungsort von Boko Haram bekannt und berüchtigt ist. Die Stadt ist, nach Jahren des Bürgerkriegs, immer noch weit entfernt von der Normalität: In den letzten Monaten habe die Terrororganisation ihre Anschläge auf Maiduguri intensiviert, so die Deutsche Welle, und Ausgangssperren gehören zum Alltag.
Gerade deshalb ist es so interessant, was Searcey über die Universitätsstadt berichtet: Die junge Generation verhandelt, an ebendiesem Ort, die Beziehung zwischen den Geschlechtern neu. In "lock-in"-Partys, die während der gesamten Ausgangssperre verschlossen bleiben, flirten und tanzen junge Frauen und Männer, in der Universität wird heftig über das Patriarchat diskutiert und junge Paare reden über die Arbeitsaufteilung in ihrer Beziehung völlig anders als ihre Eltern und Großeltern. Spannend ist das ganze auch, weil diese jungen Menschen sich praktisch mit zwei "Fronten" konfrontiert sehen: Mit den islamistischen Fundamentalisten auf der einen, und ihrer konservativen Elterngeneration auf der anderen Seite.
Quelle: Dionne Searcey Bild: Ashley Gilbertson EN nytimes.com
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