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Kurator'in für: Feminismen Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Lachner ist Journalistin, systemische Sexualberaterin und Gründerin des größten deutschsprachigen Sexblogs LVSTPRINZIP, sowie des gleichnamigen Podcasts und Buchs (Aufbau/Blumenbar 2019).
Sie schrieb u.a. für Business Punk, NEON, Spiegel Online, ZEIT sowie diverse Frauenzeitschriften und ist Chefredakteurin von SCHRIFT X, dem Magazin von Beate Uhse.
Als systemische Sexualberaterin arbeitet sie sowohl mit Menschen im Einzel- und Paarsetting, als auch mit Unternehmen und Marken von Krankenkasse über Werbeagentur bis Coffeeshop und Dokumentarfilm an einem befreiteren Umgang von Sexualität und Gesellschaft.
Sie mag Pragmatismus, Schnitzel und Eisbaden.
Der Körper zwischen Anpassung und Widerstand, zwischen Filterwahn und Provokation. "Tracks" widmet sich Künstler:innen, die der Forderung nach körperlicher Makellosigkeit auf verschiedene Weise Kontra geben.
Aufmerksam geworden auf diese Ausgabe von "Tracks" bin ich aufgrund kurzer Interview-Snippets mit Ed Sheeran auf Instagram, in denen er sich offen dazu äußert, wie sehr ihn die Kommentare zu seinem Äußeren verletzen. Ich bin vor Jahren mal neben ihm im Flieger gesessen und fand ihn den nettesten, normalsten Typ der Welt – und gerade das scheint Menschen an ihm zu provozieren.
Im Interview spricht er für einen Man ungewöhnlich offen über seine Körperbild- und Essstörung, und wie seine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit damit zusammenhängt. Die Quintessenz ist natürlich mal wieder nichts bahnbrechend Neues, aber dennoch wieder gut zu hören: sich mit anderen Menschen – und jetzt auch Hologrammen, Schönheitsoperationen und Social-Media-Filtern – zu vergleichen, ist und bleibt einfach Quatsch.
Quelle: Arte www.arte.tv
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Warum sollte es Quatsch sein, sich mit anderen Menschen zu vergleichen? Mit wem oder was den sonst? Mit Eichhörnchen? Ist nicht vielmehr die Frage was man dabei vergleicht, mit welchem Ziel, in welchem Kontext? Und es muß ja nicht nur der Körper im Sinne einer Selbstbespiegelung sein.
Interessant auf eine Art. Ich habe jedoch den Eindruck, dass hier unausgesprochen die Schönheit junger, weiblicher Menschen gemeint ist, die Schönheit, die als Forderung oder Gelegenheit bei der Findung des Selbst in der Phase 15 - 25 eine Rolle spielt (bis auf zweiAusnahmen). Das Thema ist jedoch viel größer. Insofern ja, gut, aber ein bischen eine Chance verschenkt.