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Es gibt sie noch. Diese verlorenen Paradiese mit Eingeborenen, die noch nie Kontakt zur Außenwelt hatten.
Allerdings liegt das nicht daran, dass wir so, ähm nett gewesen wären. Der letzte freie Stamm begrüßt Fremde nämlich mit einem Pfeilhagel.
Trotz Feindseligkeit der Insulaner und Bedenken der Fachleute ziehen die indischen Behörden nun in Betracht, den Tourismus dort zu fördern.
Der Text ist spannend geschrieben und zirka eine A4 Seite lang.
Quelle: Madhusree Mukerjee spektrum.de
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Schlimm, was in den letzten Jahrhunderten dank des westlich-europäischen Kolonialismus in Amerika, Indien und anderswo passiert ist. Historische Persönlichkeiten und "Helden" wie Columbus haben extrem viel Unheil angestiftet. Zum Glück hat sich in den letzten Jahren auch ein stärkeres Bewusstsein hierfür entwickelt, vor allem unter den "Völkern des Südens".
...mich gruselt sehr die Vorstellung von der Sozialisierung, die zu dem "approach" führt, mit dem dieser Junge da hin gepaddelt ist...
Krasse Geschichte und gruselig, wie toxisch unsere Zivilisation war und noch ist:
"Um die ihnen feindlich gesinnten Einheimischen zu befrieden, hielten sie einige von ihnen in so genannten Andamanen-Häusern fest. Dort wurden sie mit Alkohol und anderen Verlockungen konfrontiert, um bei ihnen »künstliche Bedürfnisse« zu schaffen, wie ein Beamter sagte. Denn zur Befriedigung dieser Bedürfnisse würden die Andamaner auf friedlichen »Verkehr mit einer höheren Rasse« angewiesen sein. Wachen in den Häusern vergewaltigten andamanische Frauen und brachten so Syphilis in eine Bevölkerung, die nach Jahrtausenden der Isolation keine Immunität gegen die Keime der Fremden hatte. Epidemien wüteten unter den Groß-Andamanern. Die zehn Stämme der Süd-, Nord- und Mittleren Andamaneninseln zählten ursprünglich 5000 bis 8000 Menschen. In den 1960er Jahren waren nur noch 19 übrig."