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"Eigentlich wollte Robert Sorge im Jahr 2009 Schmerzen bei Mäusen erforschen – doch am Ende war es sein eigener Schädel, der brummte." Sorge hatte nämlich heraus gefunden, dass Männer anders reagieren als Frauen.
Ok, dafür hätte es nun nicht extra eine Laboruntersuchung gebraucht. Das weiss man doch eigentlich.
"Sorge und Mogil hätten diese Entdeckung niemals gemacht, wenn sie den gleichen Konventionen gefolgt wären wie die meisten anderen Schmerzforscher. Indem sie sowohl männliche als auch weibliche Tiere in ihre Studien miteinbezogen, schwammen sie gegen den Strom. Damals befürchteten viele ihrer Kollegen, die weiblichen Hormonzyklen würden die Interpretation der Ergebnisse erschweren. Andere arbeiteten ausschließlich mit männlichen Tieren, weil das nun mal so gang und gäbe war."
Moment? Soll das heissen, in der Wissenschaft ist noch nicht angekommen, dass Frauen und Männer verschieden sind?!? Auf welchem Stern leben die eigentlich?!?
Und warum genau ist die schmerzempfindlichkeit von Mäusen wichtig für uns? "Chronische Schmerzen können sich in Form von Überempfindlichkeit im Hinblick auf Reize äußern, die üblicherweise gar nicht unangenehm sind, so wie es bei Sorges männlichen Mäusen der Fall war."
Quelle: Amber Dance spektrum.de
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gender Data gap . Gut erklärt