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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Verschlüsselte Einladungen, Gründer und Investoren als Gäste, exklusive Villen als Veranstaltungsort: Mit den Sex-Partys im Silicon Valley wollen die Tech Bros auch sexuelle Konventionen sprengen.
Offenbar sind die Partys aber vor allem für die anwesenden Männer befreiend – und zementieren bei genauerem Hinsehen die Machtverhältnisse. Emily Chang analysiert in ihrem Bericht für Vanity Fair, was die Partykultur über das Valley aussagt – und zeigt anhand von Beispielen auf, wie die Teilnahme an den Feiern den Frauen schaden können.
"The freewheeling sex lives pursued by men in tech—from the elite down to the rank and file—have consequences for how business gets done in Silicon Valley."
Während sich die Gästelisten wie ein "Who Is Who" der Gründer, Investoren und Manager lesen, zählt bei den eingeladenen weiblichen Gästen vor allem die Attraktivität, das Alter und die "Willigkeit". Diskretion gilt offenbar nur für die Männer, weiblichen Gästen kann es mitunter den Ruf oder die Karriere kosten, an Sex-Partys teilzunehmen – und manche haben das Gefühl, zu sexuellen Handlungen gedrängt zu werden, die sie gar nicht wollen.
Quelle: Emily Chang Bild: Darrow EN vanityfair.com
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