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73 Jahre alt, Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2013), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses (2005 bis 2013), Generalsekretär der CDU (2000), Rat der Stadt Münster (1975-1994), Jurist, Geschäftsführer der IHK Nordwestfalen (1980-1994), Vorsitzender des ZDF-Fernsehrats (2002-2016), seit 2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), Dean des Global Diplomacy Lab (GDL), Deutscher Co-Rektor des Turkey Europe Future Forum (TEFF), seit 2015 Sondergesandter der Bundesregierung für die deutsch-namibische Vergangenheitsbewältigung.
Als Triumph von Freiheitswillen und Liberalismus sehen wir die Transformation ehemals sozialistischer Einparteien-Systeme zu Demokratie und Rechtsstaat. Heute, 30 Jahre später, reiben wir uns die Augen über Rechtspopulismus und ethnischen Nationalismus in Polen oder Ungarn. In dem empfohlenen Artikel sieht der Historiker Tobias Rupprecht als Erklärung der gegenwärtigen Krise der liberalen Demokratie in Osteuropa, „dass eine affirmative Haltung zu ihr dort noch nie weit verbreitet war.“
Vorstellungen eines ethnisch und religiös definierten Europa seien auch in den 1990er und 2000er Jahren aufrechterhalten worden, ein entscheidender Faktor für den Aufstieg der antiliberalen Populisten in den letzten zehn Jahren. Hinzu komme die Angst vor einer demografischen Katastrophe durch Emigration und niedrige Geburtenraten.
„Der liberale Mythos von «1989» als friedlicher Revolution nach Freiheit und liberalen Institutionen strebender Menschen mag historisch nicht ganz korrekt sein – bietet heute aber einen Anknüpfungspunkt für antipopulistischen Protest und vielleicht auch ein Narrativ, das langfristig mehr Menschen in Osteuropa davon überzeugen könnte, sich mit der nach 1989 errichteten politischen Ordnung zu identifizieren.“
Quelle: Tobias Rupprecht Bild: Petrut Calinescu ... nzz.ch
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Heute, 30 Jahre später, sehen wir dass sich eine Einheitspartei entwickelt, dass sogar die CDU im Osten gerne mit der SED koalieren würde.Jener SED die den Bürgern der DDR 30 MIlliarden DM vorenthält. Dass die Bürger in den neuen Bundeländern sich nicht "liberalisieren" möchten hat ausreichend Gründe.Wenn der Liberalismus der Westdeutschen bedeutet per Treuhand alles Wirtschaftliche zu zerschlagen, zu verkaufen ,zu verschenken oder zu sabotieren,
https://www.zdf.de/dok...
Wenn Liberalismus bedeutet unsaubere Deals durchzuführen wie bei Kohl in der Leuna-Affäre : https://de.wikipedia.o...
Wenn Liberalismus bedeutet sich in einen Mix aus Berlin,Bremen,Hamburg,Köln,Pforzheim,Augsburg,Offenbach zu verwandeln,
wenn ausgerechnet die Liberalen, zu denen wohl jemand die CDU zählt ,Finanzminister aufstellen die Koffer mit 100 000 DM in den Schubladen vergessen,
dann tun die Menschen in den neuen Bundesländern gut daran sich nicht diesem Zeitgeist unterzuordnen.
Und einem Volk, kaum dass es sich einem Sozialismus entledigen konnte wieder entmündigt um es letztendlich ungefragt in einer EUDSSR unterzubringen,darf man es nicht verübeln gerade in politischen Fragen aufmerksam zu sein .