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Ein (vermeintlich banaler) Schulranzenkauf wird zum Gewissenskonflikt.
Sie ist gegen Geschlechterrollen, gegen klischeehafte Erwartungshaltungen und für die Freiheit des Einzelnen. Gleichzeitig liebt sie ihr Kind und möchte es gegen Repressalien jeder Art schützen. Was werden wohl die anderen Kinder sagen, wenn ihr Sohn mit einem Einhorn auf dem Schulranzen die Klasse betritt?
Und wenn das Erste, was er von den Kindern, die ihn vier Jahre lang begleiten werden, ein Satz ist, den er sich ganz bestimmt ebenfalls merkt: „Der ist ja was für Mädchen.“ „Bist du ein Mädchen?“ „Du bist doch ein Mädchen!“ Wenn frau mehr Mutter ist als Frau, dann kann sie sich nicht über die Abwertung empören, die in dieser simplen Geschlechtsbezeichnung steckt: Ein Mädchen. Dann ist frau eine besorgte Mutter, die dem Sohn diesen Schmerz ersparen will.
Lena Gorelik schildert in einer nachvollziehbaren Art und Weise eine Situation, in der Grundsätze und Standhaftigkeit auf Beschützerinstinkt und Frust treffen.
Quelle: Lena Gorelik Bild: Snev Rotbok/EyeEm blog.zeit.de
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Ich musste beim Lesen an die Videos von Always denken. Klar, Werbung, aber auch mehr als das: https://m.youtube.com/...
Spannender Konflikt.
Interessant sind auch die Kommentare unter dem Text, wo man sieht wie vielfältig hier die Situation gesehen wird.