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Ein seltener Vogel gerät in die Wirren des syrischen Bürgerkriegs. Ausgerechnet dorthin, wo sich die Frontlinien zwischen den Extremisten des Islamischen Staats, syrischer Regimetruppen und Untergrundkämpfern der „Freien Syrischen Armee" kreuzen. Und das in einer Zeit, in der im Luftraum zwischen Israel und Syrien jeder Flugkörper ein Kriegsrisiko ist. Erst am vergangenen Wochenende drohte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dem Iran mit Krieg, weil von Syrien aus eine iranische Drohne nach Israel geflogen sei.
Der Geier, Teil einer israelischen Auswilderungsstrategie und ausgestattet mit einem israelischen Peilsender, ist im Golangebiet gelandet. Und damit ein Risiko für jeden, der ihn findet. Doch das hält einige Menschen nicht ab, ihm zu helfen. "Der Friedensgeier" von Thomas Krumenacker ist ein faszinierender Longread darüber, wie ein seltener Vogel an einem der derzeit feindlichsten Orte der Erde Menschen über Grenzen hinweg zusammengeführt.
Über mehrere Wochen hinweg hat Thomas Krumenacker das Ereignis rekonstruiert. Wer die Geschichte liest, kann erahnen, welchen Aufwand er betrieben hat, um alle Fakten zusammenzutragen und zu überprüfen. Dabei halfen ihm seine hervorragenden Kontakte im Nahen Osten, die er auf zahlreichen Reisen aufgebaut hat, bei denen er sich mit der Vogelwelt von Israel und der angrenzenden Länder beschäftigte.
Der Text ist Teil des Angebots der "Flugbegleiter" auf RiffReporter. Die Flugbegleiter bieten ihre Texte im Abo an.
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