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Vor 63 Jahren startete Sptunik-1. Es dauerte in jener Pionierzeit der Raumfahrt viele Jahre, bis auch nur ein paar Dutzend Satelliten intakt den Erdorbit erreicht hatten. Dann wurden die Raketen zuverlässiger und bald war nicht mehr jeder Start eine Schlagzeile wert. Derzeit aber erlebt die Raumfahrt eine nie dagewesene Neuerung: Die Zahl der gestarteten Satelliten wächst exponentiell, von 2000 auf derzeit 3300 aktive Satelliten dauerte es kaum zwei Jahre. Und Branchenvertreter sind sich sicher, dass das so weiter geht: Hunderttausend neue Satelliten innerhalb des nächsten Jahrzehnts sind denkbar. Im Orbit wird es so richtig voll.
Vorzeigeprojekt dieser neuen Raumfahrtära ist schnelles Satelliten-Internet, das der US-Konzern SpaceX noch ab diesem Jahr für seine Kunden anbieten möchte. Seit fast zwei Jahren heben mittlerweile mehrmals im Monat Raketen von SpaceX ab, die jedes Mal 60 der neuen Starlink-Satelliten tragen. Die Weltraumreporter haben sich dieses neue Netzwerk nun etwas genauer angesehen und dessen Grenzen ausgelotet:
Viele Regierungen in Afrika, Asien oder Mittelamerika dürften aber kaum ein Interesse daran haben, dass einzelne Anbieter aus den USA wie SpaceX den eigenen Bürgerinnen und Bürgern ein wirklich freies Internet anbieten. Sie können die Nutzung der Frequenzen verbieten – und völlig im Rahmen internationaler Regeln auch unter Strafe stellen.
Dennoch scheinen sich diese neuen Riesennetzwerke im All zu rechnen, denn zahlungskräftige Kunden in abgelegenen Regionen westlicher Staaten gibt es zuhauf. Eine der ersten Regionen, die Starlink bedienen möchte, ist wenig überraschend das westliche Deutschland. Nur sollte niemand erwarten, dass der digitale Graben auch weltweit ähnlich schnell zugeschüttet werden kann, wie der Orbit mit Satelliten geflutet wird.
Quelle: Karl Urban Bild: Joe Marino/pictur... www.riffreporter.de
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